immerhin saß ich ja mit meinem Arsch auf ihrem Gesicht – nickte sie. Wieder fing ich an zu wichsen, wieder kam ich nicht weit, weil ich sonst sofort abgespritzt hätte. ‚Was soll’s…’, dachte ich mir. ‚Es muss raus. Ich halte es nicht mehr aus.’Ich hockte mich so vor ihr Gesicht, genauer: setzte mich auf ihre Titten (was sich geil anfühlte), dass meine Eichel über ihrem Mund war. Ich betone über, nicht in. Nach ihrer Beißattacke eben war mir das zu riskant.„Los, komm, Steffen! Spritz‘ mich voll! Gib mir deinen Saft!“, wiederholte sie.Just in diesem Moment spritzte ich mit höchstem Druck ab, so dass meine Wichse einen dicken, fetten Spermastrich von ihrem Blasmund bis auf die Stirn zeichnete. Mehrere weitere Schübe verteilte ich auf ihren Wangen und immer wieder auf ihrem Mund. Es war wirklich eine Menge Wichse, die ich da im Gesicht meiner Lehrerin verteilte. Als ich mich dem Ende näherte, klopfte ich meinen Schwanz auf ihrem Gesicht ab und sackte, mit meiner Arschritze auf ihrem Gesicht, zusammen. Ich war völlig fertig!Da ich für’s Erste befriedigt war, kletterte ich von ihr herunter, als sie sich mit ihren sich erholenden Kräften dagegen wehrte, unter meinem Arsch keine Luft mehr zu bekommen.Ich setzte mich neben sie, lehnte mich an die Wand und rauchte eine „Zigarette danach“.Ich hatte Durst und genehmigte mir Wasser. Als ich meinen Durst gestillt hatte, füllte ich ein weiteres Glas auf und hockte mich zu meiner Lehrerin. Sie sah jetzt schon wirklich sehr mitgenommen aus. ...
Dabei hatte ich noch nicht einmal ihre Löcher malträtiert.„Frau Winkler?“„Hmm…?“, murmelte sie.„Wollen Sie ein Glas Wasser?“Sie nickte, hielt aber sofort inne und zog ein schmerzverzerrtes Gesicht. Sie musste starke Kopfschmerzen haben. Ich hielt ihr das Glas an den Mund, damit sie trinken konnte. Sie nahm kleine Schlucke. Nach etwa der Hälfte wollte sie nicht mehr, ich aber deutete ihr, dass sie es austrinken soll. Ihre Schlucke wurden größer und kräftiger, und sie leerte das Glas.„Kannst du…“Sie wollte sich aufrappeln; was ihr aber in ihrem Zustand ohnehin schon hätte schwer fallen müssen, gelang ihr nur noch schwieriger mit den verbundenen Armen hinter ihrem Rücken.„Kannst du… kannst du mir die abmachen?“, fragte sie und deutete mit einer Kopfbewegung nach hinten auf ihre Arme. Wieder schmerzte der Kopf. Mir fiel auf, dass sie trotz ihrer Kopfschmerzen erleichtert klang, fast schon freundlich. Sie dachte wohl, ich wäre mit ihr fertig. Das war ich aber noch lange nicht.„Nein, das kann ich leider nicht“, antwortete ich ihr. Ihr Gesicht verzog sich umgehend wieder in eine Schockstarre.„Wie? Kannst du nicht?“, fragte sie entgeistert.„Was haben Sie denn daran nicht verstanden?“, entgegnete ich.„Na… ich dachte… ich dachte du wärst fertig. Und würdest dann jetzt gehen. Jetzt hast du doch was du wolltest.“ Und nach einem kurzen Moment kam ein schüchternes, aber wohl eher ängstliches: „Oder etwa nicht?“Ich ignorierte ihr Letztgesagtes. „Kommen Sie!“, meinte ich nur und griff ihr ...