1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    unter die Arme.Sie schaute mich verwirrt und unsicher an, als ich ihr auf die Beine half. Ich wusste, dass sie gerade viele Fragen an mich hatte. Aber alle hatten wohl den selben Hintergrund: ist er etwa noch nicht fertig mit mir? All die Angst, die Abscheu, die Demütigung und die Beschimpfungen, all das kam mit einem Mal wieder hoch.Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. „Kommen Sie“, sagte ich noch einmal und führte sie aus der Küche. Im Vorbeigehen schnappte ich mir meine Tasche.„Was hast du vor, Steffen?“ Sie sträubte sich etwas, mir zu folgen, wenn auch nicht allzu stark.Im Flur angekommen, blieb ich stehen, weil ich Schuhe sah. Einige hohe waren dabei. Während ich sie mir anschaute und überlegte, welche sie jetzt wohl anziehen sollte, fiel mir der Schuhschrank auf. Ich öffnete ihn und fand: Schuhe. Vor allem weibliche natürlich – wie es wohl in jedem Gemischt-Haushalt so ist. Ich holte ein paar hohe rote aus dem Schrank. Sie erschienen mir nuttig genug.„Sind das Ihre?“, fragte ich.Sie nickte. Wieder verzog sie vor Schmerz das Gesicht.„Würden Sie die gern für mich anziehen?“„Steffen, was soll das? Du hattest jetzt doch was du wolltest. Bitte beende das jetzt hier. Bitte! Mach mich los. Komm schon!“, flehte sie.„Wie kommen Sie denn darauf, dass ich schon hatte was ich wollte?“Sie schaute mich an. Sie kam offenbar nicht so recht damit klar, dass ich immer wieder diese subtilen, schwer zu beantwortenden Fangfragen stellte.„Wie? Wie ich darauf komme?“, fragte sie. „Du hattest ...
     doch jetzt was du wolltest!“, wiederholte sie sich.„Was wollte ich denn?“, fragte ich zurück.„Na… mich…“, stammelte sie und wusste nicht weiter. Was sollte sie sagen? Dass ich sie ficken wollte? Genau das war das Dilemma. Ich hatte sie noch nicht gefickt. Und das schien ihr in diesem Augenblick klar zu werden.„Also?“, fragte ich und grinste. „Was wollte ich?“ Sie schaute abwechselnd auf den Boden und mir in die Augen.Als nach einer Weile keine Antwort kam, fragte ich: „Sind Sie eine Masochistin, Frau „Geile Nutte“ Winkler?“‚Oh Gott!’, dachte sie wohl und rief: „Nein! Bin ich nicht! Und nenn‘ mich nicht Nutte, du blöder Dreckskerl!“„Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass Sie, Frau „Geile Nutte“ Winkler, eine Masochistin sind. Sie stehen doch auf Ohrfeigen, oder?“„Nein!“, schrie sie erneut.„Bislang sah das aber so aus. Und jetzt schon wieder.“„Wieso jetzt schon wieder? Habe ich etwa um eine Ohrfeige gebeten?“, blaffte sie verächtlich in meine Richtung.„Nun ja… Sie haben mich zwar nicht danach gefragt, aber so, wie Sie sich verhalten, muss ich den Eindruck haben. Ich möchte, dass sie die Schuhe anziehen und mich vorher auch noch höflich fragen, ob Sie die anziehen können, damit Sie mir Ihren prallen Prachtarsch zeigen können. Aber sie bevorzugen offenbar lieber eine Ohrfeige. Oder täusche ich mich da?“Sie sagte nichts, sondern schaute wieder auf den Boden.„Liebe Frau Winkler, ich wiederhole mich zwar, aber weil ich Sie so sehr mag, frage ich Sie erneut: Sie wollen, dass ich ...
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