1. Erpressung meiner Lehrerin...


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Autor: indik

    anders gesagt: das Problem ist dann nicht mehr lösbar. Ganz im Gegenteil! Das Problem wird umso größer sein! Es wird sich verselbstständigen. Und Sie können nichts dagegen machen. Jetzt können Sie das schon noch.“Das saß!Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Blicke wanderten ins Leere und suchten Halt. Man konnte ihr ansehen, wie sie krampfhaft überlegte. Was jetzt sagen?Es erfreute mich, sie so zu beobachten. Ihre weichen Gesichtszüge. Die großen, dunklen Augen. Die runde Nase und die hohen Wangen. Unverhohlen tiefer schauen, auf Ihre großen Titten, traute ich mich aber noch nicht. Ich wollte sie nicht zu sehr verängstigen. Sie sollte mir erst mal trauen, dass alles gut ausgehen wird. Ich musste erst mal in Ihr Haus. Ihr Mann war unterwegs, auch ihre Kinder waren nicht daheim. Das war die Gelegenheit! Ich wusste, dass wir Zeit haben würden. Sie würde ihre Familie nicht so bald zurück erwarten.Sie fasste sich. „Wir sehen uns morgen in der Schule.“ Nach außen versuchte sie stark und überzeugt zu wirken. Aber jeder Andere in meiner Situation erkannte, dass das in diesem Moment nur Fassade war. Innerlich war sie verzweifelt, weil sie ahnte, dass ihre Zeit mit Mark, einem meiner Mitschüler der Parallelklasse, nun enden würde. Und nicht nur das. Sie ahnte, dass Böses auf sie zukommt. Sie wusste nur noch nicht, in welcher Form das Böse erscheinen wird.„Okay?“, schob sie unsicher hinterher. „Morgen in der Schule?“Ich überlegte kurz. ‚Soll ich offensiver sein? Dann aber ...
     schlägt sie vielleicht vor lauter Panik die Tür zu’. Meinen Fuß wollte ich nicht in den Spalt stellen. Ich wollte keine Aggressionen. Ich wollte mein Ziel ganz subtil erreichen.„Hm… wenn Sie meinen…“. Ich entschied mich für die defensivere Variante. Auch, weil ich wohl Schiss in der Hose hatte.„Okay. Dann bis morgen“, sagte sie schnell und schloss, für mich unerwartet und enttäuschend zugleich, die Tür. Verdutzt stand ich da. Ich hatte natürlich befürchtet, dass es so enden könnte. An der Haustür. Noch bevor ich auch nur die Gelegenheit hatte Ihre Titten zu begrapschen. Geschweige denn, ihr meinen Schwanz in ihre Ficklöcher zu stecken. Nein, ich konnte noch nicht einmal Ihre Titten anstarren, wie ich es mir auch ausgemalt hatte. Damit sie sieht, worauf ich aus war. Um ihr immer deutlicher zu zeigen, was ich mit ihr vorhatte. Damit sie immer mehr begreifen konnte, dass ich sie ficken wollte. Dass die Angst in ihr hoch kriecht. Aber nun war die Tür zu. Was tun? Noch einmal klingeln? Um zu riskieren, dass sie über mich siegt, in dem sie die Tür eben nicht öffnet und mir somit ihre Bedingungen diktiert? Dass sie mich danach ignorieren wird, mir aus dem Weg gehen und sich selbst eine Strategie zurecht legen wird, wie sie damit umgehen soll? So wird sie an Stärke gewinnen. Also doch noch einmal klingeln?Ich war nervös. Es war offensichtlich schief gegangen. Nachdenkend drehte ich mich langsam um, tat den ersten Schritt, dann den zweiten und hüpfte langsam die steinerne Vortreppe ...
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