1. Die Loft-WG


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    es ist. Uns reicht es, zu feiern und miteinander zu vögeln.Vor zwei Nächten genoss ich noch Mya’s Begleitung im weit entfernten Asien. Wir waren erst auf einer ziemlich langweiligen Party, auf der es sehr gesittet zuging, verabschiedeten uns aber bald. Wir wollten in einen Club, wollten tanzen und feiern, Leute kennen lernen, einfach Spaß haben. Wie immer floss der Alkohol, wir kamen mit Fremden ins Gespräch, und ich fing an, mit asiatischen Schönheiten zu flirten. Mya hatte sichtlich Freude daran, mich dabei zu beobachten. Sie sah, welche Anziehungskraft ich auf andere Frauen hatte, wie sie Interesse an mir zeigten, anfingen, mit mir zu flirten. Mya hatte damit überhaupt kein Problem, sondern freute sich – nicht nur für mich, sondern auch für sich selbst. Denn immer, wenn wir beide zusammen unterwegs waren und ich Frauen abschleppte, sprang dabei auch etwas für meine kleine Begleitung ab.Irgendwann in dieser Nacht hatte ich Mya zwar verloren, fand sie später aber wieder – im Gespräch mit einigen Indern, unter ihnen Nazrin.An Nazrin war alles groß. Wirklich alles! Es sah unheimlich lustig aus, als ich von der Toilette wiederkam und Mya im Gespräch mit ihr sah: links die zierliche und kleine Chinesin, rechts und zu ihr herunter gebeugt, Nazrin, geschätzte 180 cm groß, eine selbst für Mitteleuropa mächtige weibliche Erscheinung mit breiten Schultern, großen Brüsten und einem gebärfreudigen Becken. Alles war in ein enges Stretchkleid gepresst. Mir fiel sofort der Begriff der ...
     „Presswurst“ ein. Zu diesem „Kleid“ trug Nazrin High Heels, so dass sie mir in meiner Größe mehr als ebenbürtig war. Und selbst in ihrem Gesicht war alles groß: sie hatte große Augen, eine große Nase und einen großen Mund, und alles war eingerahmt von markanten Wangenknochen und einem ausgeprägten Kinn sowie dicken, langen, schwarzen Haaren.Wir nahmen Nazrin mit auf mein Hotelzimmer und trieben es miteinander. Und zwar heftig! Denn was Mya und ich mit der Inderin anstellten, war nicht weniger als sie sexuell zu malträtieren. Wir fügten ihr keine Schmerzen zu, nein, das nicht, aber wir schickten sie in einen orgastischen Himmel, indem wir sie von einem Höhepunkt zum nächsten jagten. Wenn ich die Inderin nicht gerade wie ein Irrer mit meinem Schwanz penetrierte (und Nazrin vertrug meinen Schwanz sehr gut, denn wenn alles andere an ihr so groß war, warum sollte dann nicht auch ihre Fotze von ähnlicher Dimension sein) – wenn ich die Inderin also gerade mal nicht penetrierte, kümmerte sich Mya um die bengalische Muschi, indem sie sie wie verrückt leckte und fingerte. Ich ruhte in solchen Momenten aus und schaute mir dieses Schauspiel wichsend an, beobachtete, wie Nazrin mit gespreizten Beinen dalag, ihre eigenen Riesentitten knetend, und die zierliche Mya zwischen ihren Schenkeln, mit ihrem Gesicht an Nazrins Fotze, während ich Myas Löcher bewundern konnte, die sie mir entgegen streckte. Oder ich ließ mir, mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, von Nazrin einen blasen, ...
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