1. Knast-Lesben


    Datum: 05.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: LieberJunge1965

    Knast-LesbenAus den tiefen des ..Eine Straftäterin wird in ein Gefängnis eingeliefert. Dort herrschen raue Sitten und sie muss sich die Zelle mit einer anderen teilen. Schnell kommen sich die beiden Frauen näher und das Gestöhne von geilem Lesbensex ertönt aus der Zelle. Danach geht die Party allerdings noch weiter. Im Duschtrakt treibt es nämlich das ganze Gefängnis...!!„Gehen Sie, gehen Sie!“, drängte die Justizvollzugsbeamtin die Straftäterin vor sich her.Diese sah sich um. Hier war sie nun angekommen, im Straflager Gatervile. Auf der untersten Ebene mochten wohl zwanzig Zellen mit Delinquentinnen zu finden sein. Hier oben mussten es wohl deren dreißig sein.Das Frauengefängnis sah schäbig aus und der Lärm war ohrenbetäubend. Schreie waren aus den Zellen zu hören. Von unten hörte man von irgendwoher starkes und schweres Keuchen. Und dann diese Schläge gegen die Gitterstäbe. Leilani hatte jetzt schon genug.Hätte sie damals doch nicht diese Dummheit begangen! Mit neunzehn macht man halt komische Sachen, besonders wenn man an die falschen Freunde gerät. Aber jetzt war sie hier, in der nackten Realität.Leilani sah an sich herab. Ihre langen blonden Haare hatten tagelang kein Wasser gesehen. Laila hoffte bald duschen zu können. Das heißt falls es hier überhaupt so etwas gab...„Weiter, Püppchen, weiter!“, hörte sie von hinten.„Du bist nicht im Urlaub hier!“, hörte sie eine weitere Stimme. Die Stimmen kamen von den grimmigen Gesichtern von zwei Aufseherinnen, die sie ...
     ebenfalls zur Zelle begleiteten. Langsam passierte sie die Zelltrakte an ihrer Linken. Eine Frau steckte ihr die Zunge entgegen und machte eine obszöne Handbewegung.„Na, neues Frischfleisch heute!“, rief sie Leilani entgegen und wollte nach ihr durch die Gitterstäbe greifen. Aus anderen Zellen ertönte daraufhin schallendes Gelächter und Gejohle.Dann wurde die Insassin aber mit dem Stock einer Aufpasserin nach hinten in die Zelle gedrängt.„Halt 's Maul, Fiona, oder es setzt was!“, zischte die Wärterin und forderte Leilani barsch zum Weitergehen auf.Leilani schüttelte den Kopf. Eigentlich war sie froh gewesen in ein reines Frauengefängnis zu kommen, aber jetzt wusste sie nicht mehr ob das noch gut war. Dies waren doch alles Tiere.Sie ging weiter. Es war wie ein Spießrutenlauf. Eine Insassin spuckte sie an. Leilani sah in ihre Augen. Missgunst und Hass waren darin zu sehen.Hastig ging sie weiter. Da hörte sie aber von hinten die Wärterin schreien.„Halt, Stopp, Mäuschen! Endstation!“, rief eine der Aufpasserinnen. Leilani blieb stehen.Eine Beamtin trat an die Zellentür links von ihr und, mit einem riesigen Schlüsselbund, schloss sie die Türe auf. Es quietschte und die schwere Stahltür schrammte über den Boden bevor diese aufgehalten wurde.„Brauchst du 'ne Einladung?“, knurrte die Aufpasserin und schubste Leilani grob in die Zelle.Hier war es dunkel im Vergleich zu den grellen Lichtern auf dem Gang. Im ersten Moment sah Leilani nichts. Sie versuchte sich zu orientieren. Ihre Füße brannten ...
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