Versaute Sippschaft - Teil 1 - Sexgeschichten

Versaute Sippschaft - Teil 1

Faust hervorquoll wie ein dicker Pilzkopf.Markus spürte, wie die Zungenspitze seiner Tochter über die porige Eichel leckte und wie die äußere Spitze der Zunge ganz leicht in die Kerbe des Schlitzes eindrang. Er stöhnte laut auf und schob voller Wollust seinen Unterkörper dem Mund seiner Tochter entgegen.„Vati, ich lutsche jetzt so lange an deinem Pimmel, bis es aus dir raus spritzt“ kündigte Luisa an und stülpte nun ihren vollen roten Lippen über seine Eichel.Markus spürte wie die Eichel sanft zwischen ihren Zähnen hindurch in der warmen Mundhöhle verschwand. Luisas Griff an seinen drallen Hoden unter Wasser genoss er sehr.Wieder stöhnte Markus laut auf, dabei drückte er mit beiden Händen auf den Hinterkopf von Luisa und schob ihr so seinen ganzen dicken, langen Schwanz in die Kehle.Seine Tochter nahm nun beide Hände nach oben und drückte sich am Bauch ihres Vaters ab. Markus lockerte seinen Druck auf ihren Hinterkopf. Luisa ließ die dicke, lange Fickmöhre aus ihrem Mund gleiten. Sie würgte und keuchte und fragte ihren Vater mit feuchten Augen, ob er sie ersticken wolle.Markus zuckte nur mit den Schultern: „Du hast doch damit angefangen, nun bring es auch zu Ende“ forderte er seine Tochter auf und griff ihr schon wieder an den Hinterkopf. „Los blase ihn und schlucke meine Eierspeise du versaute kleine Tochterfotze“ ließ er seine dominante Ader spielen.„Igitt, ich soll dein Sperma herunterschlucken?“ empörte sich Luisa. „Na klar, das machen die anderen doch auch alle“ ...

 machte ihr Vater ihr klar, dass das nun mal dazu gehört.„Wer sind denn „alle anderen“?“ wollte nun Luisa wissen. „Der ganze Rest der Großfamilie, Frauen und auch Männer. Ich dachte, wenn Du weißt, dass ich Lena angestochen habe, ist dir alles andere auch bekannt“ wunderte sich nun Markus.„Achso ja, dass ihr alle miteinander fickt, das hat mir Kim schon erzählt. Ok, dann will ich jetzt auch mal probieren, wie dein Papasamen schmeckt, mit dem du mich gezeugt hast Lass aber bitte meinen Kopf los“ bat Luisa ihren Vater, bevor sie ihre Lippen wieder über die immer noch steife Fickmöhre stülpte.Markus gemoss es, von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen und es dauerte dann auch gar nicht mehr lange und er begann zu zucken und mit dem Unterleib dem Kopf seiner Tochter entgegen zu stoßen, so dass das Wasser rechts und links auf den Wannenrand schwappte.Dann schrie Markus seinen Höhepunkt heraus und spritzte eine mächtige Ladung seines Samens mit vier Schüben seiner Tochter in die Kehle. Beim ersten Schub ließ sie den zuckenden Riemen etwas aus ihren Mund rutschen, so dass ein Teil des Spermas ins Badewasser tropfte. Den Rest schluckte sie herunter und empfand es nur halb so ekelig, wie sie es sich vorgestellt hatte. Vom zweiten bis zum vierten Samenschub schluckte sie alles runter.Nachdem Markus sich leer gespritzt hatte, zog er den Kopf seiner Tochter herauf zu seinen und küsste sie, wie ein Mann eine Frau küsst. Seine Zunge wedelte im Mund seiner Tochter und schmeckte dort den ...