Versaute Sippschaft - Teil 1 - Sexgeschichten

Versaute Sippschaft - Teil 1

Sie wusste ja, dass er einen großen, dicken Schwanz hatte, aber das was sich da in seiner Hose abzeichnete sah aus, als habe er einen Steifen.„Ohhhhh das tut so gut meine Kleine, bitte nicht aufhören“ stöhnte Markus und legte seinen Kopf in den Nacken.So konnte Luisa diesen nicht weiter massieren und ihre warmen Hände begannen vom Hals herab unter seinem Hemd seine Brust zu massieren. Markus spürte die kleinen festen Titten seiner Tochter an seiner Stirn, soweit hatte sich Luisa zu ihm herabgebeugt.Luisa sah, dass Daddys Schwanz noch weiter in der Hose anschwoll. Sie beendete die Massage und schlug ihrem Vater vor, ihm ein Bad einzulassen.Markus stöhnte auf und stimmte ihr zu. „Ist wohl auch besser so, wer weiß was aus der Massage noch geworden wäre“ dachte er.Luisa hatte das Badewasser eingelassen und ihrem Vater, der sich im Schlafzimmer entkleidete, zugerufen, dass alles bereit sei. Dann ging sie in ihr Zimmer und lugte durch den Spalt der offenen Tür.Sie musste nicht lange warten, bis ihr Vater, nackt mit steifen Schwanz über den Flur in das Badezimmer huschte.Schnell hatte sich auch Luisa die wenige Kleidung die sie trug abgestreift und folgte ihrem Vater in das Badezimmer.Markus erschrak sich ein wenig als die Badezimmertür geöffnet wurde, denn er spielte gerade mit beiden Händen an seinem Schwanz und dem Sack. Luisa hatte ihm sein Lieblingsschaumbad eingelassen und so schaute nur seine Eichel aus dem Schaumbad. Der steife Schaft und die drallen Eier waren unter der ...

 Wasseroberfläche unterm Schaum verborgen.Markus starrte seine hübsche nackte Tochter mit offenen Mund an. Sie war das Abbild ihrer Mutter, genauso hatte er sie vor über 20 Jahren kennen gelernt.„Hi Paps, ist es ok, wenn ich mit in die Wanne steige?“ stellte Luisa eine eher rhetorische Frage, denn sie wartete die Antwort nicht ab und hatte schon ein Bein in der Wanne stehen. Das andere stand noch davor und so hatte Markus volle Sicht auf die klaffende, nasse, rasierte Spalte seiner hübschen Tochter.„Lass mal die Finger davon, das kann ich doch übernehmen“ machte sie ihrem Vater klar, dass sie ihn nicht nur einseifen wollte.Nun saß Luisa ihrem Vater gegenüber in der Wanne. Die Nippel ihrer strammen kleinen Brüste ragten aus den rosabraunen Warzen heraus.Luisa streckte ihre Hände nach Vatis Schwanz und Sack aus und schon schob sie die Hände ihres Vaters zur Seite, um den Schaft und die Kugeln zu massieren.Sie sah den ungläubigen aber auch erregten Blick ihres Vaters. „Na, warum schockiert dich das, du hast doch vor kurzem erst deine Nichte Lena entjungfert, da wird dich es doch nicht erschrecken, wenn deine Tochter dir an den Schwanz fasst“ kommentierte Luisa den starren Blick ihres Vaters.„Ach schau mal an, der wächst ja noch in meiner Hand. Der hat sich also nicht so sehr erschreckt“ lachte Luisa und beugte ihren Kopf herab zur Eichel ihres Vaters.Vorsichtig leckte sie ihm über die Eichel. Die Vorhaut hatte sie dabei weit nach unten geschoben, so dass die gekerbte Nille aus ihrer ...