Die unerwartete Herausforderung - Sexgeschichten

Die unerwartete Herausforderung

stand auf, ihre Hände zitterten leicht, als sie ihr Oberteil auszog. Sie war atemberaubend – ihre Brüste waren fest und rund, ihre Taille schmal, und ihre Hüften kurvig. Tims Augen weiteten sich, als er sie ansah, und ich spürte einen Stich der Eifersucht, gefolgt von einer seltsamen Erregung.

„Ich sollte mich wohl auch ausziehen“, murmelte Tim, und als er sein T-Shirt über den Kopf zog, sahen wir, was er zu bieten hatte. Sein Körper war muskulös, aber nicht übertrieben, und als er seine Hose öffnete, stockte uns der Atem. Sein Schwanz war riesig – mindestens 21 cm lang und fast doppelt so dick wie meiner.

„Scheiße, Tim“, flüsterte Jenny, ihre Augen waren weit aufgerissen.

Tim lächelte, als er sich neben sie kniete. „Lass uns sehen, ob ich deine Zweifel zerstreuen kann.“

Er nahm ein Gleitgel vom Couchtisch und begann vorsichtig Jennys Muschi einzureiben. Sie zitterte, als seine Finger sie berührten, und ich spürte, wie sich meine Hose eng anfühlte. Tim setzte sich hinter sie, seine Beine auf beiden Seiten ihres Körpers, und führte seinen Schwanz an ihre Öffnung.

„Bist du bereit?“, fragte er, seine Stimme tief und rauchig.

Jenny nickte, ihre Augen geschlossen, als ob sie sich auf das konzentrieren wollte, was kommen würde. Tim drang langsam in sie ein, und schon nach den ersten Zentimetern wusste ich, dass er die Wette gewinnen würde. Jennys Atem beschleunigte sich, ihre Hände griffen in die Couchkissen.

„Oh Gott“, stöhnte sie, ihre Augen immer noch ...

 geschlossen. „Das fühlt sich… unglaublich an.“

Tim bewegte sich langsam, genoss die Reaktion, die er bei ihr hervorrief. Er war erst bei einem Drittel seines Schwanzes, aber schon jetzt war klar, dass Jenny an die Grenzen ihrer Lust gestoßen wurde.

„Noch zwei Minuten“, flüsterte ich, meine Stimme heiser vor Anspannung.

Tim beschleunigte sein Tempo, seine Hüften stießen rhythmisch gegen Jennys, und ich sah, wie ihr Körper sich spannte. Ihre Lippen öffneten sich zu einem stummen Schrei, als sie kam – ihr erster Orgasmus, und das innerhalb von zweieinhalb Minuten.

„Scheiße, Jenny“, keuchte Tim, seine Stirn glänzte vor Anstrengung. „Du bist unglaublich.“

Jenny sank auf die Couch, ihre Augen glänzten vor Erregung. Sie drehte sich zu mir um, ihr Blick war intensiv. „Mirco, ich bin gerade gekommen. Das war… wow.“

Ich spürte, wie sich mein Herz zusammenzog. Sie hatte es geschafft – und nicht mit mir. Tim hatte ihr gegeben, was ich nie konnte.

Jenny stand auf, ihre Beine zitterten leicht, und trat vor Tim. „Dafür hast du ein Geschenk verdient, das ich bisher noch keinem gegeben habe.“

Sie kniete sich vor ihm hin und nahm seinen noch harten Schwanz in die Hand. Langsam führte sie ihn zu ihren Lippen und begann, ihn zu blasen. Ihre Zunge umspielte die Eichel, während sie ihn tief in ihren Mund aufnahm. Tim stöhnte, seine Hände griffen in ihre Haare, als sie ihn immer tiefer in sich aufnahm.

„Fuck, Jenny“, keuchte er nach fast zehn Minuten. „Du bist unglaublich, aber ...