1. Eine außergewöhnliche Familie


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychuen01

    für sich nicht infrage. Ja, sie war enttäuscht, bitter enttäuscht. Das sagte sie ihren Eltern auch. So fragte sie, ob die beiden ein Geheimnis vor ihr hätten? Das verneinten sie, doch sie glaubte ihnen nicht. So blieb sie sitzen und bekam von Papa, nach langem Bitten auch ein Glas Rotwein. Frech schaute sie die beiden an, machten ihnen klar, dass sie ihre Probleme erfahren wollte und sie sich endlich aussprechen sollten. Zunächst wiegelten die beiden weiter ab, doch, als Jessica nicht nachzugeben bereit war, kam Papa endlich mit der Sprache raus. „Jessica, das was wir dir sagen, bleibt unter sich. Du kennst ja meine gesundheitliche Probleme und dass deine Mutter die eigentlich Leidtragende ist. Um es kurz zu machen. Sie braucht im Bett wieder etwas handfestes, nur ich bin, wie du weißt, dazu nicht in der Lage." Papas Worte klangen sehr verzweifelt und wie sie sah, hätte er am liebsten losgeheult. Auch Mutter ging es nicht viel besser. „Dann seid ihr sicher am überlegen, wie Mutter geholfen werden kann", fragte sie direkt. „So ist es, mein Nesthäkchen", antwortete Papa mit ernster Miene. Jessica nahm Papa zuerst in den Arm und dann Mutter und drückte beide. „Ich mag so aussehen, doch von gestern bin ich nicht. Wenn ich dich richtig verstehe, suchst du einen lebendigen Schwanz für Mutter. Einen, der es Mutter so richtig besorgen kann", versuchte sie die direkte Tour und sie hatte Erfolg damit, wie sie an den stark geröteten Wangen ihrer Eltern klar erkennen konnte. „Sei nicht ...
     so plump, mein Schatz", entgegnete Mutter ihr. „Ich möchte nur wissen, Papa und Mutter, stimmt es nun, was ich gesagt habe oder stimmt es nicht?" „Ja, es stimmt", antwortete Papa nach schier endlosem zögern. „Nun, habt ihr schon einen ausgesucht?" Als sie nicht sofort eine Antwort bekam, sondern Mutter noch stärker errötete, war für sie klar, dass sie zumindest einen ins Auge fassten oder bereits gefasst hatten. „Kenne ich den Typ, Mutter und weiß er es schon?", fragte sie frech. „Ja und nein! Bist du jetzt zufrieden, du neugieriger Fratz", reagierte Papa sehr ungehalten. Auch Jessica wurde langsam böse. Noch nie hatte sie ihre Eltern so verkrampft und ratlos gesehen. Ihr war sofort klar, dass es Papa peinlich sein musste, doch sie gab keine Ruhe. „Ihr beide enttäuscht mich wirklich. Noch vor ein paar Wochen, es war an Silvester habt ihr noch betont, wie toll der Zusammenhalt in unserer Familie sei, dass wir alles gemeinsam beschließen und unternehmen würden. Und, dass für uns der Wahlsprach zum Sinn unseres Lebens geworden wäre, der so lautet, Einer für alle und Alle für einen." „Lass doch deine dummen Sprüche", schalt sie Mutter aus. Jessica war entsetzt über die Worte ihrer Mutter und auch erst über ihren böse funkelnden Blick. So sprang sie geschwind hoch und verschwand aus der Türe. Kaum war sie in ihrem Zimmer, als sie auch schon losheulte. Doch nicht lange, denn schon klopfte es und Mutter schaute ins Zimmer. Sie kam auf die Tochter zu und setzte sich neben sie aufs ...
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