1. Eine außergewöhnliche Familie


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychuen01

    späteren Zeitpunkt wieder hineingegangen. So hat sie sogar ihren jetzigen Lieblingsdildo zu ihrem 17ten Geburtstag von ihren Brüdern geschenkt bekommen. Und alle, auch ihre Eltern fanden dies in Ordnung. Sogar die noch sehr rüstige Oma fand das Geschenk toll und wollte es auch mal ausgeliehen bekommen. Herrschte bisher Eitelsonnenschein, so war die schöne und beschauliche Zeit plötzlich und unerwartet vorbei. Es war vor genau einem Jahr, als sich bei ihrem Papa erstmals eine Harnschwäche zeigte. Zuerst achtete er nicht so sehr darauf, erst später, als er nach einer Grippe nicht mehr urinieren konnte, entschied er sich doch notgedrungen ein Krankenhaus aufzusuchen. Und kam frustriert zurück, denn er bekam einen Katheder angelegt. Dass auch ihre Mutter darüber nicht begeistert war, konnten die restlichen Familienmitglieder an ihren enttäuschten Gesichtszügen erkennen. Bei ihrem Papa waren Prostataprobleme aufgetaucht, die sich auch noch verschlimmerten. Er bekam Medikamente, doch es half nicht. Bei einer weiteren Untersuchung wurde auch noch Blasenschwäche festgestellt. Das bedeutet für Papa, dass er mindestens zwei Jahre lang mit einem Katheder rumlaufen muss. Papa kam eigentlich gut klar mit seinem Handikap, nur bei Mutter sah es schon schlechter aus. Etwa einen Monat lang ging es, kam auch sie mit dem Handikap ihres Mannes zurecht. Mutter zeigte sich bis dahin einigermaßen zufrieden und ausgeglichen. Gut, ihr Dildo half ihr dabei. Auch Papa kümmerte sich so gut er konnte um ...
     ihre sexuellen Bedürfnisse. Doch danach, nach den vier Wochen wurde sie immer griesgrämiger. Ihre Laune wurde immer schlechter und nicht nur Papa, auch Jessica und ihre Brüder machten sich Sorgen. Sie alle waren sich sicher, auch wenn Mutter das nicht zugeben wollte, dass sie einen Schwanz, einen richtig großen, lebenden, ausdauernden Männerschwanz vermisste. Nun, was sollten die Kinder tun? Die Tochter versuchte sich mehr um ihre Mutter zu kümmern, ging mit ihr noch öfters shoppen. Die Mutter begann ihr Leid zu tun und auch ihre Söhne versuchten Lösungen für sie zu finden. So machten sich die Kinder zur Aufgabe ihre Mutter immer öfters abzulenken und fröhlicher zu stimmen. Tags über klappte es ganz gut. Nur abends war immer öfters Mutters miese Laune kaum noch auszuhalten. Jessica wollte freitagsabends noch mit ihrer besten Freundin ausgehen, sie war schon fertig gestylt, wollte die Wohnung verlassen, als sie von der Freundin eine Absage erhielt. Sie war darüber nicht traurig und wollte einfach zuhause bleiben. Sie setzte sich zu ihren Eltern ins Wohnzimmer, die gerade einen Rotwein aufgemacht hatten. Sie spürte sofort eine angespannte Atmosphäre. So, wie sie es nicht kannte. So spürte sie auch gleich, dass die beiden etwas auf dem Herzen hatten, die Kinder es aber nicht erfahren sollten. Dass sie alleine sein und irgendwas besprechen wollten, wurde Jessica sofort klar. Was sollte sie tun? Sollte sie sich auf ihr Zimmer zurückziehen oder gar alleine ausgehen. Das alles kam ...
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