Bett. Sie schlang ihre Arme um sie und Jessica ließ es geschehen. Die Mutter entschuldigte sich mehrmals und gab der Tochter zu verstehen, dass die Situation Papa und ihr auch sehr peinlich sei. Und, Jessica machte ihr klar, dass dies dummer Quatsch sei und die Kinder auch verpflichtet seien, auf ihre Eltern aufzupassen, dass sie keinen Quatsch machten. Die beiden schauten sich eine Zeitlang prüfend an und mussten herzhaft lachen. Als sie sich beruhigt hatten, fragte ihre Mutter sie, ob sie eine Lösung hätte. „Ich glaube schon...", antwortete sie ihr ehrlich. „Schau mal Mutter, egal welchen Mann du oder ihr ins Auge gefasst habt, es wird hinterher große Probleme geben. Ich finde, so wie ihr es immer gesagt habt, soll es in der Familie bleiben..." Jessica machte eine kurze Pause und fixierte die Mutter. Ihr blieb so nicht verborgen, dass der Mutter plötzlich der Groschen fiel, wenn sie ihr erschrockenes Gesicht richtig deutete. „Du denkst doch nicht etwa an Kurt und Sebastian, deine Brüder." „Ja, an diese denke ich. Ihre prächtigen Schwänze hast du doch bereits öfters zu Gesicht bekommen, als ich", versuchte sie ihrer Mutter klar zu machen, welch toller Ersatz für Papa auf sie wartete. „Kind, das ist doch Inzest! Wie du weißt, ist das streng verboten!" „Und, was hast du gemacht, als Kurt den schweren Unfall hatte und beide Arme vergibst bekam. Er konnte vier Wochen lang nicht mal alleine pinkeln. Hast du ihm damals nicht geholfen?" Mutter wusste genau auf was die Tochter ...
hinaus wollte. „Du hast seine Hose ausgezogen und seinen Pipimax in deine Hand genommen..." „Und...?" Und, dann ging nichts! Und, warum nicht?" Jessica machte eine kleine Pause. „Weil er hart und steif geworden war und größer als Papa seiner wurde", sprach ihre Mutter weiter. „Was hast du dann gemacht? Du hast ihm einen runtergeholt und dann konnte er endlich pinkeln", belehrte Jessica ihre Mutter. „Das war der schönste Moment für mich. Da wusste ich, dass ich noch längst nicht zu alt bin..." „Ach ja... und wo liegt der Unterschied zwischen damals und heute?", wollte Jessica wissen. „Das war damals eine Notsituation. Jeder Richter hätte mich freigesprochen, wenn es rausgekommen wäre", gab die Mutter der Tochter zu bedenken. „Und, heute? Ist das mit Papa und dir nicht auch eine Notsituation?" „Ich weiß nicht...?" Jessica wollte schon loslegen und ihre Mutter endgültig überzeugen, als Papa mit einer Flasche Champagner in ihrem Zimmer auftauchte. sie rückten beide zur Seite und machten Papa Platz. Gleich darauf flog der Kronkorken krachend durch die Luft und wenig später stießen sie auf ihr so tolles Familienleben an. Papa wollte dann von beiden wissen, worüber sie gesprochen hätten und inzwischen wieder Frieden eingekehrt sei. „Jessica möchte, dass deine Söhne sich meiner Annehmen und sich um mich kümmern", kam es aus ihrer Mutter wie aus der Pistole geschossen. „Ich möchte nur, dass das Problem innerhalb unserer Familie gelöst wird und das bedeutet nichts anderes, als das du dich ...