Ein Arschfick im Swinger-Club - Sexgeschichten

Ein Arschfick im Swinger-Club

anderem teilen wollte und ob ich das überhaupt jemals wollte. Die Gruppensexvorstellung gab es schon immer mal in meinem Hirn, aber muss man immer gleich alles umsetzen, was einem so durch's Hirn rast? "Sind da nicht lauter Idioten in so einem Club? Solche, die nur auf Paare warten, um dann irgendwann einen Fick abzubekommen?", fragte ich Ina. Sie lächelte. "Nein, ich meine einen echten Swinger-Club, dort gibt es nur Paare!" Ina registrierte, dass mein Lümmel durch ihre Spielereien wieder stand und beugte sich über ihn. "Du kannst ja mal drüber nachdenken, ich kümmere mich jetzt erstmal um den da", sie senkte ihren Kopf über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Und wie sie das beherrschte. Wahnsinn! Ich wälzte das Thema in meinem Kopf hin und her und habe mich natürlich über den Club informiert, den Ina meinte. Meine Geilheit und meine Neugierde haben gesiegt. Ich stimmte also zu und kurz darauf fuhren wir in den Club. Es war ein uraltes Jugenstilhaus, alleinstehend, herrlich irgendwo in der Natur gelegen. Wir wurden nach dem Schellen hereingebeten, die Dame zeigt uns alle zentralen Bereiche wie Umkleiden, Duschen usw. Es wies alles einen sehr hohen Standard aus, sowohl was die Ausstattung wie auch was die Sauberkeit anging. "Die Themenbereiche und die Zimmer dürft ihr euch dann im Laufe der Zeit selbst erarbeiten", sie grinste ein wenig belustigt." Aber wir haben auch am Tresen eine Übersichtskarte liegen. Eure Taschen mit den Handtüchern könnt ihr am besten schon in ...

 der Umkleide abstellen, hier ist für jeden ein Schlüssel, und dann kommt ihr am besten erst einmal nach vorne in den Bar-Raum." Der war hell erleuchtet, es stand ein großes Abendbuffet bereit mit einer großen Auswahl für so ziemlich jeden Geschmack. Wir nahmen uns etwas und setzten uns zu einem anderen Pärchen an den Tisch. Schon bei den ersten Wortwechseln spürte man eine sofortige Sympathie mit Ralf und Sophie. Wir sprachen über dies und das, Fußball, Wetter, Rockmusik. Ina war es, die dann das Thema Sex auf den Tisch packte. Herrlich, wie unkompliziert diese Frau war. "Was habt ihr denn so für Vorlieben?" Sie schaute zuerst Sophie und dann Ralf an. "Du meinst Borussia Mönchengladbach oder 1. FC Köln?", fragte Ralf scherzend zurück. Ina musste lachen. Etwas zu laut und etwas zu lange für meinen Geschmack, aber sie hatte das Gespräch immerhin angefangen. "Okay, ich fange es anders an", sagte sie mit einem breiten Grinsen. "Wir sind zum Ficken hier und ihr?" Ralf schoss die Röte ins Gesicht und auch ich habe mich bei der Feststellung und Frage verschluckt, weil ich gerade an meinem Prosecco genippt hatte. "Wir sind schon mehrmals hier gewesen", übernahm jetzt Sophie die Wortführung. "Wir starten hier normalerweise beim Essen und Smalltalk, so wie hier mit euch und je nach Sympathie gehen wir auch mal mit einem Pärchen auf ein Zimmer. Manche kann man verschließen, wenn man nicht will, dass noch mehr dazukommen, manche müssen genau aus dem Grund offen sein. Wo wir jetzt nicht so ...