1. Christine und ihre Freundinnen


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: lustmolch

    Es ist faszinierend zu sehen, wie aus Kindern langsam Erwachsene, aus Töchtern junge Frauen werden. Christine war schon immer die hübscheste meiner Töchter und es ist eine Freude, ihren grazilen Bewegungen zuzuschauen. Mit ganz und gar nicht värterlichen Blicken verfolge ich, wie sich langsam ihre Rundungen entwickeln. In Unterwasche sieht sie mit ihrem knackigem Hintern aufregend aus. Sie versteht es ganz von selber sich sexy zu kleiden und zu bewegen, und immer wieder wandern meine Augen jedes freie Stück Haut entlang, ob es nichts verborgenes zu erspähen gibt. Aber ihre Freundin Sabine ist erst ein heißer Feger! Mit ihren 18 Jahren hat sie mich an Größe locker eingeholt, hat aber ihre Polster wesentlich vorteilhafter verteilt. An Sabine ist alles lang und schlank. Ein schmales Gesicht mit klaren Zügen und braunen Augen, umrahmt von dunklem Haar das glatt über die Schultern fällt. Endlose, makellose Beine unter kurzem Jeansrock. Mit knappen, bauchfreien, ausgeschnittenem Spagettiträger-oberteil über ihren süßen Jungmädchen-möpsen sieht sie zum Anbeißen aus, nicht nur von vorn: es ist auch eine wahre Freude, hinter ihr herzugehen; der Blick gefesselt von diesem knackigen kleinen Hintern, der, kaum verdeckt, bei jedem Schritt einladend hin- und her wackelt. Vor kurzem übernachtete Sabine bei uns, das heißt bei Christine. Schon seit einigen Monaten hatte ich den Eindruck daß mein geiles Gegaffe nicht unbemerkt geblieben war. Auch jetzt, beim Abendessen, kicherten Christine ...
     und Sabine immer wieder scheinbar grundlos und blickten verstohlen zu mir. Sabine saß neben mir, und beugte sich immer wieder zu mir nach rechts, um ungeschickt diverse Köstlichseite von meiner Seite des Tisches zu nehmen. Ich hätte schon die Augen schließen müßen, um die malerische Hügellandschaft unter ihrem Top zu übersehen. Wollte ich aber gar nicht; ich schaute und genoss, und ich wollte am liebsten reingreifen in die Pracht. BH war keiner da - ganz vor bis zu den aufgestellten rosa Warzen reichte die Aussicht. Schließlich waren das Abendessen und die Show zu Ende - schade. Alle standen auf, auch Sabine. Im Aufstehen streifte ihre Hand über meinen Rücken. Sie lächelte mir über die Schulter zu und ging dann betont aufreizend davon, folgte meiner Tochter in Richtung deren Schlafzimmer. Wo sie das nur gelernt hatte? Weg war sie, und ich blieb zurück, geil wie Harry. Kein Zweifel, das Luder hatte mich absichtlich angemacht, und ahnte wahrscheinlich noch gar nicht, was sie in meinem Hormonhaushalt angerichtet hatte! Wären da nicht ein Rest Verstand und Angst vor den Konsequenzen gewesen, ich hätte die Freundin meiner Tochter auf der Stelle vernascht. Ich sah einen Abendfilm, und setzte mich dann in der lauen Sommernacht mit einem Glas Wein auf die Terasse. Meine Frau, Christine und auch Sabine waren schon zu Bett gegangen. Meine Gedanken waren bei diesem scharfen Teenager wenige Meter weiter im Kinderzimmer. Schließlich machte ich einen Rundgang ums Haus. Nach wenigen Minuten ...
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