1. Der Klavierhocker -- Teil 05


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    absurd wurde es, als die Diskussion nur noch darum ging, wo und auf welche Art ein männlicher Student mit Busen pissen durfte. Es erschien mir so, als ob meine Ausgrenzung von beiden Gruppen, den männlichen Studenten und den weiblichen Studentinnen, das Wichtigste war. All das würde nur noch mehr Aufmerksamkeit auf mich lenken. Ich gab es auf und verabschiedete mich, ohne dass die erbittert geführte Diskussion auch nur für einen Moment stoppte. Ich hätte genauso gut unsichtbar sein können. Mein Entschluss stand fest. Ich würde so schnell wie möglich aus diesem Studentenwohnheim ausziehen. Entweder würde ich in ein anderes einziehen, wo meine Vorgeschichte nicht bekannt war oder ich würde Lady Tanja bitten, ob ich bei ihr einziehen durfte. Letzteres erschien mir als besser, aber ich wusste nicht, ob sie mich tatsächlich haben wollte? Ich rief sie an und erzählte ihr alles. Sie beorderte mich umgehend zu ihrem Haus und hoffte darauf, dass ich die ‚richtige' Unterwäsche und Kleidung tragen würde. Die Betonung auf ‚richtige' ließ wenig Zweifel daran, was sie an Unterwäsche und Kleidung erwartete. Das himmelblaue hatte ich noch nicht waschen können. Also blieb nur das rosafarbene Set übrig, dass mir die Jungs gegeben hatten. Ich zögerte, aber dann entschied ich mich dagegen, den BH zu nutzen, sondern nur den Slip. Stattdessen wickelte ich mir von der Papierrolle vom Klo genügend Bahnen um den Oberkörper, um den Busen soweit es, ging zu verbergen. Das war natürlich nicht das, was ...
     Lady Tanja wollen würde, aber ich musste ja vorher noch in den Supermarkt und durch die Gänge des Studentenheime - also waren Rock und Bluse nicht machbar. Als Kompromiss nahm ich noch eine Strumpfhose, die ich vorher rasch aus dem Supermarkt holte. Wie das Pech es wollte, sah mich Anke mit meinem Einkauf an der Kasse. Ich winke ihr nur schnell zu und beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen, wo ich mich umzog. Über die Unterwäsche zog ich dann meine Jeans und das Oberhemd. Den BH stopfte ich ganz tief in eine Hosentasche. 32. Tanja Wladimirowna Petrowa Tanja hatte zwiespältige Gefühle. Eigentlich müsste sie in gewisser Hinsicht dem Sven dankbar sein, dass er Danielle dazu getrieben hatte, um Aufnahme bei ihr zu bitten. Aber natürlich war sie auch wütend auf diesen Kerl, der versucht hatte ihre Danielle zu demütigen. Die Bitte von Danielle war das einfachste. Natürlich würde sie der Bitte entsprechen, allerdings nicht ohne gewisse Bedingungen zu stellen. Nach ihrer Vorstellung würde es nach dem Ende der Vorlesungszeit keinen Daniel mehr geben, sondern nur noch Danielle. Aber das würde sie in einem persönlichen Gespräch mit Daniel/Danielle klären. Denn das hatte natürlich Konsequenzen für Daniel/Danielle. Und zwar keine kleinen, sondern weitreichende. Solche finanzieller Art für Daniel und solche für das Verhalten und auch für die Kleidung von Danielle. Sie konnte schlecht verlangen, dass der Vater ihr Miete bezahlte für den Aufenthalt von Daniel in ihrem Haus -- und der Vater ...
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