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Es begann auf einer Party
Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
mit aller Kraft festzurrte und seine Eingeweide zusammenpresste. Weiter ging es mit einem Gurt über die Brust, mehrere fixierten seine Arme und zuletzt schloß sich ein breiter Riemen über seinen Hals. So festgegurtet und zu absoluter Bewegungslosigkeit verdammt zog Ulrike ein großes Latexlaken über ihn das ihn vollständig bedeckte. Lediglich sein bereits wieder steifer Schwanz und seine Eier steckte sie durch ein Loch in dem Latextuch nach außen. Als sie sein Gesicht bedeckte bekam er einen Knebel mit Mundrohr und in jedes Nasenloch einen Schlauch gesteckt, bevor er hörte wie rund um ihn herum ein Reißverschluß zugezogen wurde. Jetzt war er vollständig von Latex umgeben und konnte nur durch die Schläuche atmen. Mit einem leisen surren startete eine Vakuumpumpe und saugte die Luft aus seiner Umhüllung. Sofort legte sich die Latexdecke eng an seinen fixierten Körper und saugte sich an ihm fest. Noch nie hatte er in einem Vakuumbett gelegen und das dadurch erzeugte Gefühl gehörte zu dem erregensten was er je erlebt hatte. Seine Herrin beschäftigte sich jetzt mit seinem besten Stück und stülpte als erstes eine enge Gummimanschette darüber die den Ansatz seines Gliedes abschnürte und seine Bälle abstehen ließ. Durch den entstehenden Blutstau wurde somit ein abschwellen seiner mittlerweile fast schmerzhaften Erektion verhindert. Als nächstes umwickelte sie seine Kronjuwelen noch mit einem dünnen Seil und spannte dieses nach unten so daß sein Sack schmerzhaft in die Länge gezogen ...
wurde. Bis auf seinen Schwanz vollständig in Latex gefangen konzentrierte sich jetzt alles auf dieses Körperteil. Mehrere Paar Hände begannen nun seinen Körper zu streicheln, immer wieder unterbrochen durch schmerzhafte Kniffe in seine Brustwarzen. Laut stöhnte er in seinen Knebel als plötzlich die Luftzufuhr unterbrochen wurde. Atemnot und Panik machten sich schlagartig in ihm breit und er hätte geschrien und gezappelt wenn es ihm nur möglich gewesen wäre. Aber er war ihnen auf Leben und Tod ausgeliefert. Plötzlich wieder Luft. Hektisch begann er tief einzuatmen und spürte zeitgleich wie sich schmerzhafte Klammern in seine Brustwarzen bissen. Irgendjemand verschloss erneut die Nasenschläuche und er konnte den lebenserhaltenden Sauerstoff nur noch durch den Mund in seine Lungen pumpen als er spürte, daß etwas an das Mundstück aufgesetzt wurde. Ulrike war jetzt auf die Liege geklettert, kniete über ihrem Opfer und sprach ihn direkt an: „So mein Lieber. Die anderen haben dich nur alle angepißt. Aber meinen Nektar wirst du jetzt mit Genuß trinken. Ich pisse dir direkt in den Trichter und wenn du nicht ersticken willst rate ich dir dringend schnell und ohne Zögern zu schlucken." Und schon ließ sie einen ersten Schwall laufen. Hektisch begann er zu schlucken, immer bedrängt von der Atemnot wenn der Trichter mit Flüssigkeit gefüllt wurde. Das Ganze war nicht ungefährlich aber ohne sein Wissen war Patricia mit im Raum geblieben und beobachtete das Treiben genau um Notfalls schnell ...