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Es begann auf einer Party
Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
eingreifen zu können. Mit kurzen Atempausen ließ Ulrike Schwall für Schwall in den Trichter laufen und Marc schluckte. Logisches Denken war schon lange abgeschalten und nur noch Ulrike und die Macht die sie über ihn hatte zählte. Er war noch dabei die letzte ziemlich große Portion aufzunehmen als sie schon ihre Position wechselte und sich über sein bestes Stück kniete. Ganz langsam führte sie die Spitze in ihre heiße feuchte Muschi ein und begann ihre Hüfte quälend langsam abzusenken. Sein Schwanz feuerte wilde Erregungsblitze die durch seinen gesamten Körper schossen. Sobald er ganz in ihr steckte begann sie sich auch schon wieder genauso quälend langsam zu erheben. Er schrie auf vor Lust und wollte sich nur noch in ihr versenken. Fest umschloß ihn sein Latexgefängnis und verhinderte jede noch so kleine Bewegung. Sein ganzer Körper, alle Nerven, jedes Denken und Fühlen konzentrierte sich jetzt ausschließlich auf seinen Schwanz und das langsame auf und ab. Dann hielt sie auf einmal inne und begann ihn mit ihrer inneren Muskulatur zu massieren. Gleich würde es ihn zerreißen. Niemand konnte diese Erregung lange aushalten. „Und jetzt fick´ ich dich ins Nirwanna du Miststück" brüllte Uli plötzlich und legte los. In rasendem Tempo ließ sie ihre Hüfte auf und nieder fahren. Es kam ihm vor als ob sein ganzer Körper ein einziger weiß glühender Kolben sei der in ihrer nassen, heißen Höhle auf und ab fuhr. Die Welle türmte sich auf. Immer höher. Und noch höher. Laut schreiend ...
explodierten alle seine Sinne. Eine endlose Ewigkeit lang versank die ganze Welt in dem längsten und heftigsten Orgasmus den er je erlebt hatte. Und sie hörte nicht auf. Immer weiter ritt sie ihn laut stöhnend und wie von Sinnen. Seine vollkommen überreizte Eichel begann zu glühen und schmerzte, aber die Gummimanschette verhinderte effektiv das Zusammensinken seiner Erektion. Wie von Sinnen ritt ihn Uli immer weiter und stöhnte ihre eigene Lust laut hinaus. Schneller als er das jemals für möglich gehalten hätte war seine Erregung wieder vollständig zurück und er spürte die nächste Explosion immer näher kommen. Und dann kamen sie beide laut schreiend zu einem gemeinsamen Höhepunkt der seines gleichen suchte. Heftig schnaufend wie nach einem 1000 Meter Sprint sank Ulrike auf seine Brust und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Der immer noch gefangene Marc war vollständig weggetreten und leise röchelten seine kurzen hechelnden Atemstöße durch den Trichter der immer noch in seinem Knebel steckte. Jetzt half Patricia ihrer Freundin von der Liege und begann Marc zu befreien. Sobald die Latexdecke entfernt und die zahlreichen Fesseln gelöst waren krabbelte Ulrike wieder zu ihrem Liebsten und kuschelte sich eng an ihn. Eng umschlangen sie sich gegenseitig mit den Armen und zitterten gemeinsam in den heftigen Nachbeben die sie beide noch trafen. Sanft zog Patricia noch eine Decke über das Päarchen und verließ den Raum. Es dauerte eine ganze Weile bis sie sich soweit erholt hatten, daß sie ...