1. Die Geheimnisse der Tochter 03


    Datum: 26.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    mir aber schon denken, warum du hier bist." „Ach ja?" Jenny grinste schelmisch und ließ die junge Frau ein wenig zappeln. Sie musterte die schlanke Person auf der anderen Seite des Tisches. Soweit sie wusste, war Jasmin ebenfalls 18 und sie strahlte eine unbekümmerte Schönheit aus. Sie war sehr hübsch, hatte wundervoll geschwungene Lippen, eine süße schmale Nase und trug ihre langen blonden Haare zu zwei verspielten Zöpfen. Ein dicker Wollpullover sorgte dafür, dass Jasmin bereits jetzt zu schwitzen schien. Komplettiert wurde ihr Outfit durch eine dunkle Jeans, die ihre gute Figur exzellent betonte. Zumindest war dies Jennys erster Eindruck gewesen, als sie Jasmin gegenübergetreten war. „Papa hat dir den Vibrator vorbeigebracht." Jasmin war überrascht und schien ergründen zu wollen, woher die Tochter des edlen Spenders Kenntnis von der intimen Geste haben konnte. „Woher weißt du davon?" Jenny grinste schelmisch. „Immerhin habe ich den Vibrator ausgesucht." Hätte Jenny behauptet, auf dem Mond gelandet zu sein, hätte Jasmin nicht verwunderter dreinblicken können. Ihr Gesichtsausdruck verriet ihren Unglauben, und Jenny sah sich aufgefordert, Licht ins Dunkel zu bringen. „Papa hat mir von deinem Weihnachtswunsch erzählt ... Und er hat sich in den Kopf gesetzt, dir diesen zu erfüllen, weil wohl über seine Arbeit nichts in die Wege geleitet werden sollte." Jasmin hörte aufmerksam zu und widersprach nicht. Jenny fuhr fort. „Auf jeden Fall fand ich die Idee klasse ... Ich weiß ja ...
     selber, wie nützlich so ein Vibrator sein kann." Sie zwinkerte Jasmin neckisch zu, und die junge Frau lächelte verlegen. „Papa war dann aber unsicher und hat herumgedruckst, und da habe ich ihm einfach vorgeschlagen, ihn in den Sexshop zu begleiten und ihn zu beraten." Jasmin verdaute die Information schleppend und nickte. „Ja ... dann sollte ich mich wohl auch bei dir bedanken." „Keine Ursache", erwiderte Jenny grinsend. „Als dein Vater mir das Geschenk überreicht hat und ich gesehen habe, was es ist, habe ich Panik geschoben und wollte so schnell wie möglich das Weite suchen", verriet die blonde junge Frau. „Ich war perplex und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte ... Da kommt ein wildfremder Mann ins Waisenhaus und schenkt mir Sexspielzeug! Wer hätte in so einer Situation souverän reagiert?" „Ich kann mir vorstellen, wie du dich gefühlt haben musst", war sich Jenny sicher. „Ich habe mir das vorzustellen versucht, wie Papa total nervös auf dich zugeht und du große Augen machst, als du den Vibrator erkannt hast." „Ich habe mich beeilt, zu verschwinden, und habe erst hinterher erkannt, dass ich mich gar nicht richtig bedankt habe", stellte Jasmin fest. „Immerhin hat dein Vater das Teil ja aus eigener Tasche bezahlt und jemandem geschenkt, den er nicht kennt ... Und ich haue einfach ab und lasse ihn stehen. Das kam mir falsch vor, und deshalb wollte ich mich heute persönlich bei ihm bedanken." „Das finde ich cool", meinte Jenny und lächelte dankbar. „Und?" „Was und?" ...
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