1. Es begann nackt im Wald ...


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byozito

    zuckte zurück. „Hey, Finger weg!" Dabei stieß ich mit dem Po an einen der anderen, die hinter mir standen und wurde wieder nach vorne geschubst, so dass mein Glied genau in der Hand des Mädels landete. Ich spürte ihre warme weiche Hand an meinem Geschlechte. Sie strich zärtlich über mein Schambein und nahm meinen Sack prüfend in die Hand. „Echt weich, viel besser als dein haariger Busch, Max." Alle lachten. „Fühlt sich wirklich geil an, so nackig rasiert," war ihr Kommentar. „Was machen wir jetzt mit ihm?" „Nun, vielleicht setzen wir uns erstmal und er kann uns erklären, warum er hier nackt durch den Wald läuft." Wir setzten uns im Kreis um das Feuer, wobei ich meine Hände etwas über den Schoß hielt, um meinen Schambereich zu verdecken und begann zu erzählen, dass ich bereits öfter daran gedacht hatte, mal nackt durch den Wald zu spazieren. Bislang hatte ich mich aber nicht getraut, es tagsüber auszuprobieren. Deswegen war ich jetzt hier unterwegs, ich dachte ja, alleine zu sein. Ich hatte ja nicht vorgehabt, jemandem zu begegnen oder gar jemanden zu beobachten. Eigentlich wollte ich das nur für mich tun. Die anderen nickten und schienen ganz zufrieden bis eins von den Mädchen schließlich kommentierte, dass ich sie immerhin doch beobachtet habe und mir ja auch dabei einen runter geholt habe. Also ganz so könnten sie das doch nicht auf sich sitzen lassen. Eine kleine Strafe müsse schon sein. Ich fing an zu schwitzen, denn mir war nicht klar, worauf sie hinaus wollte. „Doch ...
     vielleicht stellen wir uns erstmal vor." Ihre Stimme klang dabei ganz freundlich, so dass ich mehr voller erregter Spannung als Angst war. Alle sechs stellten sich der Reihe nach vor. Sie waren tatsächlich in meinem Alter. Es waren drei Pärchen, die an dem Wochenende beschlossen hatten, hier in dem Wald zu übernachten, um mal ungestört sein zu können. Morgen wollten sie von hier aus in die Schule starten Nachdem die Vorstellung zu Ende war, fragte einer der Jungs, was denn nun meine Strafe sein sollte. Wie aus der Pistole geschossen antwortete seine Freundin: „Naja, wenn er schon dabei war, sich selbst zu befriedigen, sollten wir ihn davon nicht abhalten. Aber dann können wir genau so gut dabei zuschauen und unseren Spaß haben." Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie gesagt hatte. Sie wollte tatsächlich, dass ich mir hier vor den Augen aller einen herunter holte. Okay, ich hatte mal mit einem Kumpel gemeinsam gewichst. Aber erstens war das ein Junge, zweitens tat er genau das gleiche wie ich auch. Hier hingegen wäre das wie auf einer Bühne: ich nackt und sechs Angezogene, die mich beobachteten. Es änderte aber nichts daran, dass die anderen die Idee hervorragend fanden, so dass ich aufgefordert wurde, zu Ende zu bringen, was ich vorher bereits begonnen hatte. Ich versuchte alles mögliche, um das zu vermeiden, aber als Tobias sagte, dass ich für den Fall, dass ich hier wieder weg wollte, ich sowieso nicht daran vorbei käme, gab ich schließlich meinen Widerstand auf. ...
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