1. Es begann nackt im Wald ...


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byozito

    Die Hände, die ich schützend über meinen Penis gelegt hatte, wanderten nun zu meinem Geschlecht und ich fing an mich zu streicheln. Während ich mit der einen Hand meine Hoden streichelte, begann die andere die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ziemlich rasch bekam ich wieder einen Steifen. Erst als Marie meinte, sie würden viel zu wenig sehen, da ich sitze und ich deswegen aufstehen solle, griffen zwei Hände nach mir und zogen mich hoch. Schließlich stand ich vor den anderen, direkt vor dem Feuer. Dessen Hitze spürte ich auf meinem Körper, mein steifes Glied stand steif von mir ab und wippte in Richtung der anderen, die mich genau beobachteten. Ich wichste langsam weiter während ich ihnen nacheinander in die Augen schaute. Schließlich schloss ich meine Augen und ließ mich gehen. Ich war ziemlich erregt durch die Situation und so brauchte ich nicht lange bis zum Orgasmus. Immer wenn ich die Augen zwischendurch öffnete sah ich, dass Tobias Freundin ihm über den Schritt strich, Maria und ihr Freund hingegen schauten mal zu mir, mal knutschen sie miteinander. Matthias Hand sah ich unter dem T-Shirt seiner Freundin verschwinden und langsam zu ihrer Brust wandern. Also ganz offenbar machte mein Schauspiel auch die anderen ziemlich an. Mit diesen Bildern im Kopf spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich zog meine Vorhaut zurück und wartete auf das Pumpen, das kurz darauf einsetzte und das Sperma in einem weiten Bogen aus mir herausspritzen ließ. Der Rest lief mir über die Hände, ...
     so dass sie reichlich klebrig waren. Marie meinte, das wäre doch jetzt eine ziemliche Schweinerei. Sie steckte ihren Finger in mein Sperma und verrieb einen Klecks davon auf meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und lutschte mein eigenes Sperma von ihrem Finger. Dann nahm sie meine Hand, leckte ebenfalls durch mein Sperma und gab mir den Rest. Während ich das tat und sie mir in die Augen schaute, wanderte ihre Hand an mein Glied, das zwar an Steife, nicht aber an Größe verloren hatte und sie molk mich, um den Rest meines Saftes heraus zu pumpen, den sie dann genüsslich ableckte. „Schmeckt ganz lecker. Will noch jemand?" Ich war nun reichlich befriedigt und fand die Situation nun wieder eher peinlich. Als niemand auf ihre Frage antwortete, kniete sie sich vor mich hin und zog meine Vorhaut zurück, nahm meine entblößte Eichel zwischen ihre Lippen und saugte den Rest des Spermas heraus. Sie leckte mit der Zunge über meiner Nille und lutschte an meinem Glied, so dass ich -- obwohl ich inzwischen schon zweimal gekommen war -- schon bald wieder eine Erektion hatte. Es war das erste Mal, dass ich einen geblasen bekam. Es war unbeschreiblich, ich hatte das Gefühl gleich platzen zu müssen. Die anderen schauten ihre alle zu, während sie mich leckte. Nachdem ich wieder einen Steifen hatte, gab sie mir noch einen Kuss auf die Eichel und entließ mein nasses Glied zu meinem Bedauern an die frische Luft. Sie stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Nachdem ich ...
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