1. Urlaub auf Kos mit unerwarteten Folgen


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Cubalja

    Besamer wurden merklich unruhiger. Ihr Atem ging schneller und wurde stöhnender. "Tina, wenn du kommst, musst du den Muttermund mit der ganzen Gebärmutter schön gegen die angedockte Eichel meines Mannes pressen, damit auch kein Samen verloren geht", wies Sophia weiter an. Kostas Rüssel war durch die Behandlung seiner Frau extrem steif. Mit seinem Unterleib begann der gegen die Wichsbewegungen seiner Frau zu stoßen. Tinas Schamlippen waren jetzt so geöffnet, dass man schon in ihre Vagina hineinschauen konnte. Ihre Klitoris war durch die Sensibilisierung ihres Mannes so groß wie zwei Kirschsteine und ragte weit hinaus. Dem Stöhnen und der Laute der beiden nach waren sie kurz vor einem Orgasmus. Tina begann zu wimmern: "Macht! Schiebt ihn ´rein. Ich komme gleich. Ich will den Samen für ein Baby. Mach´ es mir. Spritz mir meine Gebärmutter für ein Kind voll. Jetzt komme ich gleich!" schrie Tina in die Runde. Kostas wurde dadurch zusätzlich erregt und stöhnte: "Ich komme auch gleich. Ich muss spritzen. Schnell, es kommt gleich. Steck ihn ´rein, in meine zu deckende Zuchtstute!" Sophia führte den Schwanz ihres Mannes zu Tinas Lustloch. Ihr Mann sah fasziniert zu, wie seine Frau jetzt von einem fremden Mann, den sie vor zwei Wochen nicht einmal kannten, erneut für ein Kind besamt wurde. Kostas schob sein Glied jetzt ganz ´rein und drückte ihn gegen den geöffneten Muttermund. Er konnte sehr gut fühlen, dass er den offenen Trichter erreicht hatte. Tina zuckte beim Andocken etwas ...
     zusammen, um dann aber von ihrer Lust getrieben ihren Unterleib gegen den eingedrungenen Schwanz zu drücken. Mit einem Aufschrei eines brünstigen Hirsches ergoss sich Kostas in den Muttermund seiner Partnerin. Tina konnte in ihrem Orgasmus von ihrem Mann nur mit Mühe stillgehalten werden. Zu groß war das Zucken und Krampfen ihres Körpers auf dem Höhepunkt. Nach dem sich Kostas ausgespritzt hatte, zog er seinen nun abgekämpften Rüssel aus Tinas Lusthöhle, klopfte ihr genüsslich auf eine Pobacke: "Tina, jetzt bist du mit Sicherheit tragend. Für das weitere Wohl des gezeugten Lebens bist jetzt du verantwortlich", gab er Tina mit auf dem Weg, zog seine Hosen wieder an, gab der noch völlig erschöpften auf dem Bett liegenden Tina einen Kuss und verschwand wieder in den Nebenraum. Nach Beendigung Tinas Fruchtbarkeit nutzten beide Paare in der verbleibenden Resturlaubszeit jede Gelegenheit, um sich kreuz und quer zu paaren. Selbst das gemeinsame tägliche Sonnenbad führte immer wieder zu versteckten Zwangsentsamungen der Männer durch die beiden Stuten. Die Samenproduktion lief in dieser Zeit auf Hochtouren. Nach einigen Tagen zu Hause glaubte Tina, Veränderungen in ihrem Körper zu verspüren. Immer öfter bemerkte sie Anflüge von Übelkeit und ein Ziehen in ihrem Unterleib und dann auch noch in den Brüsten. Mit steigender Spannung wartete Tina auf die Tage der Gewissheit. Die Regel blieb aus. Ein sofortiger Besuch bei ihrem Gynäkologen bestätigte ihre langersehnte Schwangerschaft mit dem ...