1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    schien, ging sie direkt zur Dessousabteilung durch. Sie zeigte mir die geilen Bilder auf einigen Verpackungen und sagte: "Na Schatz, hier müssen wir noch öfter hin. Da brauch ich noch ein paar Teile von! Aber heute kaufen wir nur für deine Mom." Sie suchte einen normalen BH, einen ouvert-BH, eine Corsage mit abnehmbaren Strapsen, einen Slip und einen Butterflystring aus. Alles aus der damals aktuellen Serie "Midnight blue", in einem tollen dunkelen Blauton, schwarz abgesetzt. Dazu einige Packungen schwarzer Nylons. Teils Nahtstrümpfe, aber auch einige Netzstrümpfe. Und auf gings zur Kasse. "Heute nicht anprobieren?" fragte der Kassierer. "Nö, ist nicht für mich. Ist für die Mutter von meinem Süßen!" lachte Yvonne ihm zu. "Und außerdem — da vorne bei den Dildos steht eine Kundin, da kannst du mich sowieso nicht bürsten!" "Wenn dein Begleiter dein Freund ist, geht da sowieso nichts!" "Och, da sind wir nicht so! Ich darf die Beine breit machen, wenn mir einer gefällt, und er darf seinen Spargel nach Belieben einpflanzen. Treu sein heißt für uns nicht nur ein Partner, sondern immer wieder zurück zum Partner, egal wie gut das Abenteuer war. Auf meine Spalte brauchst du auch in Zukunft nicht verzichten, aber heute haben wir leider noch mehr zu erledigen. Und die Geschäfte schließen ja gleich schon!" Ich durfte zahlen, dann gab Yvonne dem Kassierer zum Abschied die Hand — und zog sie kurz an ihre Brust, was dem Mann ein strahlendes Lächeln entlockte. "Schade, daß heute nicht seine ...
     Kollegin da war, die hätte dir bestimmt gefallen!" sagte Yvonne, als wir wieder auf der Straße waren. "Mit der habe ich schon schöne Lesbenspiele gemacht. Aber gut, daß du Walter kennengelernt hast. Der gibt mir immer Prozente, weil ich ihm einen blase oder mich ficken lasse. Und mit dem Anprobieren — die haben eine Kabine, aber ich komme immer raus und zeige mich ihm, wenn ich was angezogen habe. Da kriegt er immer nen Ständer — und die anwesenden Kunden auch!" "So wie ich bei der Erzählung! Hat dich denn auch schon mal einer von den Kunden angefaßt?" "Die sollen sich unterstehen — es nicht zu tun! Ich gehe immer zu jedem einzelnen hin und fordere ihn auf — und massiere dabei sein Gestänge durch die Hose." Yvonne lachte. "Und nicht nur einer ist dabei in seiner Jeans gekommen. Sieht toll aus, so ein dunkler Fleck. Und wenn die dann keine lange Jacke haben, um den zu verstecken..." Yvonne grinste sich eins bei dem Gedanken an peinliche Gänge der überrumpelten Männer. "Was hast du jetzt noch vor?" fragte ich meinen Schatz, denn es war nur noch eine Viertelstunde bis Ladenschluß. "Schuhe kaufen!" "Schuhe? Da kommen wir mit der Zeit nicht aus!" wagte ich einzuwenden. "Bei Adolf kein Problem," strahlte meine Liebste mich an. "Aber deine Mutter braucht dringend ein paar richtig geile Stilettos!" "Du willst Schuhe für meine Mutter kaufen? Und wenn die dann nicht passen?" "Meine Schuhe passen ihr, ihre mir, da sollte nichts schiefgehen. Außerdem will sie Riemchensandalen, die passen ...
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