1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    Yvonne Freundin. "Ist das toll! Und ich dachte immer, das müßte mörderisch wehtun!" "Nicht wenn der Schwanz so gut geölt ist wie nach dem Besuch in deinem Fötzchen! Und du hast den Schließmuskel ja auch ganz toll entkrampft, ganz so als hättest du volles Vertrauen zu meinem Süßen!" "Habe ich ja auch — nach dem Verwöhnprogramm von gestern!" Und dann zu mir: "Und jetzt fick mich richtig kräftig durch!" Ich hatte während dieses Wortwechsels nur ganz langsam und sanft gefickt, aber jetzt legte ich los. Ilona wurde laut und immer lauter. Schließlich schrie sie mich an: "Spritz mir deine Sahne in den Arsch! Ich brauch das jetzt!" Ich nahm die Hände von ihren Archbacken und griff nach Ilonas Prachttitten. Das geile Gefühl des zarten Fleisches an meinen Händen geilte mich zusätzlich auf, so daß ich der ausgepumpten Frau den Wunsch erfüllen konnte. Mit fünf oder sechs Ladungen flutete ich den Darm der heißen Krankenschwester, die sich nach vorne fallen ließ. Dabei glitt mein Schwanz natürlich aus der Rosette, und ich legte mich neben sie. Ilona griff meinen Arm und legte ihn über ihren Körper. "Ist das toll, nach der heißen Nummer zärtlich in den Arm genommen zu werden! Danach habe ich mich immer gesehnt, aber Frank..." Das offene Ende des Satzes sagte mehr, als Worte hätten ausdrücken können. Yvonne beugte sich zu mir. "Sei noch ein wenig nett zu ihr. Ich geh in die Küche und ruf euch, wenn das Frühstück fertig ist." Ilona schmiegte sich an mich und genoß. Nach zwanzig Minuten ...
     Kuscheln wurde unsere traute Zweisamkeit von Yvonnes Ruf unterbrochen. Eine strahlende Ilona ging vor mir her zur Küche, wo wir ausgiebig frühstückten. "So glücklich habe ich dich noch nie gesehen!" lachte Yvonne ihre Freundin an. "Ich weiß gar nicht, wie ich mich für dein Geschenk bedanken kann!" lächelte Ilona verlegen. "Am liebsten würde ich mich gleich nochmal von deinem Liebsten vögeln lassen!" "Leider haben wir noch ein paar Besorgungen zu machen. Aber morgen früh kannst du gerne nochmal vorbeikommen und dich durchnageln lassen!" "Morgen früh erst? Nicht heute abend?" "Wir wissen nicht, wann wir von der Fickrunde zurück sind..." antwortete Yvonne. Ihr schelmisches Grinsen sagte mir, daß das noch nicht das letzte Wort in dieser Sache war. Ilona zog ihr Top und ihren Rock an und stöckelte nach einem ausgiebigen Kuß zur Tür. Als sie die hinter sich zugezogen hatte, grinste Yvonne mich an. "So wie ich dich kenne, willst du sie gerne in der nächsen Nacht wieder verwöhnen. Geht klar — ich kenne ihre Nummer, und Christa hat ein Telefon. Wenn wir startklar sind, kriegt sie den Marschbefehl!" Eine halbe Stunde später standen wir vor der örtlichen Filiale eines bekannten flensburger Versandunernehmens. Yvonne bemerkte mein Zögern und griff meine Hand, um mich in den Laden hineinzuziehen. "Komm rein, hier gibt es ganz tolle Dessous! Da besorgen wir was für deine Mom!" Yvonne schien den Laden zu kennen. Nach einer freundlichen Begrüßung mit dem Mann an der Kasse, den sie schon zu kennen ...
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