Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01 - Sexgeschichten

Lisa - Inzest Göre - Kapitel 01

Alle Charaktere der folgenden Geschichte sind volljährig! * Lisa -- Inzest Göre -- K1 -- Alles Gute zum Geburtstag Die rot leuchtenden Zahlen des Weckers strahlten Lisa in Gesicht, es war drei Uhr vierunddreißig. Das blonde Mädchen war von dem lauten Gestöhne geweckt worden, welches aus dem Elternschlafzimmer durch die dünne mit rosa Tapete bezogene Wand schallte. Frank, Lisas Vater stöhnte laut während Annette, ihre Mutter, fasst schon schmerzhaft wimmerte. „Selbst in der Schwangerschaft kennt er kein Erbarmen" Sagte das zierliche Mädchen während es die Decke beiseiteschob und sich mit der rechten Hand durch den bewachsenen Schritt fuhr, um sich mit ihren Zeigefinger spielerisch um den Kitzler zu tänzeln. Ihr junges Fötzchen war richtig speckig, die mit fleischigen Schamlippen verzierte Scheide wirkte surreal groß zwischen den dünnen Beinen des Mädchens und war bedeckt mit einem leichten Flaum blonder Härchen. Lisa hatte die Neugier gepackt, mit dem Ohr an die Wand gedrückt rieb sie sich eifrig den vor Erregung schmatzenden Kitzler, während sie versuchte die wenigen Worte zu entziffern die sie zwischen dem lauten Stöhnen ihres Vaters vernehmen konnte. „Oh man..." Auf ihrer Unterlippe kauend rutschte sie wieder auf die Matratze herab und blickte zu ihrer Zimmertür, die mit Postern beklebt im hellen Mondlicht leuchtete. „... alles oder nichts" Lisa, rollte sich kichernd vom Bett und tippelte mit ihren nackten Füßchen zur Tür um diese lautlos zu öffnen. Im dunklen Flur war ...

 der lautstarke Sex ihrer Eltern klar und deutlich zu vernehmen. Die Tür zum Schlafzimmer war einen Spalt breit geöffnet, so dass nun auch das erregende Wimmern ihrer Mutter klar und deutlich zu hören war. Vorsichtig wagte die hübsche Göre einen Blick in durch den schmalen Türspalt und staunte nicht schlecht als sie sah wie ihr Vater immer wieder seinen riesigen Schwanz tief in die hoch schwangere Frau presste, die ihren Kopf in ein Kissen presste um nicht vor lüsternen Schmerz lautstark zu schreien. „Oh Mein Gott..." Lisa ließ von ihrem sabbernden Schlitz ab und verdreckte ihren vor Schock aufgerissenen Mund mit ihrer Handfläche. „... sein Schwanz..." Schon rieb sie sich wieder das speckige Loch. „... er ist so groß!" Während sie langsam auf den weichen Teppich sank, der sich über den ganzen Flur erstreckte, pressten sich schwere Tränen in ihre grünen Augen. „Den bekomme ich nie in mein kleines Loch gestopft..." Lisa war erschrocken und verängstig von der Größe des Riemens, der sich immer wieder schmerzend in den Leib ihrer Mutter drückte. „Ahhrrr!!!" Ein lauter Schrei ließ die ersten Tränen über die roten Wangen des jungen Mädchens kullern. Frank hatte seine Frau auf den Rücken gelegt, kniff und zog ihr an den von Milch geschwollenen Brustwarzen, sein steinhartes Glied versank immer wieder in dem getrimmten Loch der Mutter. „Ich spritz dich voll! Ahhrrr!" Der dicke Säbel rutschte aus der saftigen Spalte und ergoss sich in dicken, weisen Schüben über den ganzen Körper ihrer ...