1. Was für ein Tag!!!


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Fetisch Reif Autor: smgb

    „Süß… warum kommst Du nicht mal SO ins Büro? Vielleicht setzt Du damit sogar einen neuen Trend!“ meint er angesichts meiner total wuscheligen blonden Haare, von schulterlang ist da nichts mehr zu sehen. Das reinste Chaos. Mit einiger Mühe gelingt es mir dann doch, wenigstens etwas Kontour rein zu bringen. Herbert beobachtet mich dabei, lächelt vor sich hin. „Wie schön Du doch bist Claudia… wollte ich Dir immer schon mal sagen!“ „Cheffe… na Du bist mir ja einer...“ lache ich zurück. Aber ich fühle mich irgendwie geschmeichelt, das aus seinem Munde zu hören!Mitten auf dem See stoppt er die Maschine und wirft Anker. „Und jetzt.. hab ich Lust auf was ganz verrücktes! Ich hab zwar nichts dafür dabei… aber ich spüre den Drang, jetzt ins Wasser zu springen. Bist DU mutig genug, dass ebenfalls zu tun?“ Auch das noch… „aber ich hab doch so gut wie nichts an… halt nur das Kleid… na und einen Slip natürlich“ kriege ich noch gerade so hin, da hat er sich sein Hemd, die Jeans auch schon ausgezogen und springt… ohne Unterhose übrigens… per Kopfsprung in den See. „Herrlich!!!!! Komm Claudia… tu mir den Gefallen, ja?“ Wenn mir das einer gesagt hätte, ich würde mit meinem Boss mal über Bord springen, ich hätte ihn für bekloppt erklärt. „Ach, ist ja jetzt auch schon egal“ sage ich leise zu mir und ziehe mit wenigen Handgriffen mein Kleidchen aus. Meine strammen Brüste spüren jetzt den lauwarmen Sommerwind ganz „ungefiltert“, was meine Nippel sofort wieder steinhart werden lässt. Dann will ich ...
     zum Kopfsprung ansetzen. „Nur mal so am Rande bemerkt… willst Du den Tag mit einem nassen Höschen verbringen?“ fragt er zu mir hinauf.Es kostet mich zwar einiges an Überwindung, aber wie ich dann den Köpper ansetze… befindet sich auf meiner Haut kein einziges Stückchen Kleidung, absolut keines! Ich bin splitterfasernackt und springe meinem Chef fast in die Arme. „He he… DU bist aber stürmisch“ lacht er mich an. Dabei treffen unser beider Blicke aufeinander. Ich merke noch, wie mein Herzchen schneller zu schlagen beginnt. Im nächsten Augenblick hat Herbert mich schon zu sich heran gezogen und küsst mich mit großer Hingabe. Noch mit aufeinander liegenden Lippenpaaren tauchen wir beide gleichzeitig ab. Gleich nach dem Auftauchen schwimmt Herbert einmal um mich herum und kommt ganz nah an mich heran. Ich weiß nicht, ob ich mich dagegen wehren soll… aber wie er dann seine Hände auf meine Brüste legt ist diese Überlegung auch schon wieder verworfen. Nein, ich wehr mich nicht! Diese Hände, so groß, so zärtlich umfassen meine 75 B ganz und seine Finger bewegen sich wie bei einem Klavierspieler langsam auf und ab. Ich lehne mich sogar zurück, um ihm ganz nah zu sein. „Was… tust Du.. denn…. Da…..?? Du machst mich… ja ganz wuschig...uhhhh!“ „Und? Schlimm?“ fragt er leise in mein Ohr, wobei seine Zunge sogar leicht darin eindringt. „Das ist… schön… sehr, sehr schön… ich mag es sehr, wenn man mit meinen Brüsten spielt. Und dann das mit dem Ohr…. Bitte nicht aufhören“ keuche ich ziemlich ...
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