1. Was für ein Tag!!!


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Fetisch Reif Autor: smgb

    Laufe des Gespräches fragt er dann: „Sagen Sie mal Frau Braun, haben Sie heute noch was vor? Oder… darf ich Sie einladen, den Tag mal auf privater Ebene mit mir zu verbringen? Vielleicht eine kleine Rundfahrt auf dem See oder sowas?“ Ich bin völlig überrumpelt. Das meint er doch nicht ernst, oder? „Echt jetzt? Sie und ich… hmmm… warum eigentlich nicht. Einverstanden! Aber ich muss auf jeden Fall erst noch mal nach Hause, bin ja völlig underdressed und ungeschminkt. So kann ich mich mit Ihnen nicht sehen lassen!“„Ach Frau Braun… eine schöne Frau… braucht keine Schminke oder schicke Sachen. Ich würde mich freuen, wenn Sie genau so blieben, wie Sie jetzt gerade sind. Das rote Kleidchen sieht doch super aus! Ich hab ja auch ne einfache Jeans und ein einfarbiges Kurzarmhemd an. Also was ist… ganz spontan… tun Sie mir den Gefallen?“ Oh Mann, der ist ja total anders drauf als im Büro! Ich überlege nur kurz, was ich sagen würde, wenn jemand uns zusammen sehen würde! Die junge Sekretärin mit ihrem deutlich älteren Boss! Egal. „Na gut, einverstanden“ antworte ich kurz. Aber dann werde ich ganz mutig: „Ich bin übrigens die Claudia…. und Du? Herbert, richtig?“ Er muss lächeln. „Ja, stimmt beides… Hallo Claudia“ antwortet er und ich bekomme wahrscheinlich den ersten Handkuss meines Lebens! „Na dann… wollen wir los?“ Ich rufe nach Frank, muss ja noch zahlen. „Lass mal gut sein, Claudia. Du bist heute mein Gast! Ist das okay für Dich?“ „na dann .. danke, Herbert“ antworte ich in einer ...
     Mischung von Übermut und Nervosität.Schon morgens um 10 ist es ziemlich warm, so an die 26 Grad schätze ich. Aber in seinem Auto ist es angenehm kühl. Fast zu kühl. Denn ich kann nichts dagegen machen, dass meine Nippel hart werden. Und das ohne BH und dem dünnen Sommerkleidchen! Verlegen versuche ich meine Nippel zu bedecken. „Das ist schon in Ordnung Claudia. Also mich stört das nicht.. ich sehe es sogar gern! Bitte nicht verstecken“ grinst er zu mir rüber. Meine Hände lege ich wieder neben mir ab und wir fahren gut gelaunt die rd. 10 KM zum See. Ein bisschen rot bin ich wohl geworden! Wie wir ankommen, fährt das Fahrgastschiff gerade los. Nächste Abfahrt… in 2 Stunden! „Das nenn ich mal Pech“ meint Herbert. Hat aber, ganz im Stile eines verantwortungsvollen Abteilungsdirektor, gleich eine Lösung parat.„Hmm… hab das zwar schon Ewigkeiten nicht mehr gemacht… aber… komm, da drüben gibt es kleine Motoryachten zu mieten. Bootsführerschein hab ich dabei, also komm bitte. Wir fahren heute Yacht!“ Na sicher, wenn man es sich leisten kann! Aber er lässt keine Widerrede zu und nach kurzer Verhandlung mit dem Bootsverleiher sind die beiden sich einig und Herbert reicht mir galant die Hand, damit ich sicher an Bord komme. „Bitte sehr, liebe Claudia. Komm an Bord und genieße den Tag mit mir“.Den See einmal aus dieser Perspektive zu erleben ist schon was ganz tolles. Dann die schnelle Fahrt die den Fahrtwind meine ohnehin noch nicht geordnete Frisur dazu bringt, total wuschelig auszusehen. ...
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