1. Der Liebesbeweis


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bbwfan

    anders, als zum Bereich zwischen ihrer Muschi und ihrem fetten Bauch gezogen zu werden, meine Hände hoben diesen Bauch an, der bislang durch den Rock angepresst worden war. Eher widerwillig löste sich der Bauch, um fast fädenziehend den verschwitzten Unterbauch und den Venushügel freizugeben, gleichzeitig entwickelte sich der geile Geruch, der dort den ganzen Tag auf mich gewartet hatte. Ein Geruch nach konzentrierter Frau, bestehend aus ihrem Schweiß und Urin, welcher wohl schon morgens absichtlich dort verteilt worden war, die geile Sau hatte alles schon geplant. Mein Mund produzierte Speichel wie vor einem Festmahl, während ich mit meiner Zunge diesen salzig-bitteren Schleim konsumierte. Ich schob das Shirt weiter nach oben, so dass ihre riesigen Titten herausquollen, groß wie Wassermelonen, bierdeckelgroße rosa Haut um riesige Nippel, alles ebenfalls für mich geruchlich präpariert. Meine Zunge und meine Hände liebkosten dieses Ökosystem aus weiblichen Gerüchen, saugten an ihren Nippeln, die steif wurden. Mitten auf der Wiese hatten wir gemeinsam einen heftigen Orgasmus, sie schrie laut "Oh mein Gott", ich stöhnte laut, mein Gesicht zwischen ihren stinkenden Titten und dem fetten Bauch vergraben. Unmutsäußerungen drängten uns, doch langsam in ihre Wohnung umzuziehen, lachend rannten wir dahin, während sie mich mehrfach stoppte und mich drängte, uns komplett zu entkleiden. Ich war da etwas zurückhaltender als sie, eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses wollte ...
     ich nicht kassieren, aber sie schubste mich am Rand einer weiteren Wiese ins Gras, zog ihr Shirt aus, ihr Rock war schon vorher beim Laufen verloren gegangen. Ich zog mich ebenfalls aus, denn vor mir stand der Inbegriff für eine erotische Sexbombe, 160, eher 180 Kilo wabbelndes Fleisch, bereit, zu explodieren, als sie sich auf mein Gesicht setzte und ihre anscheinend berstend volle Blase auf mich niederpisste, warmes uringelbes Nass, welches meine Kehle herunterrann, mein Gesicht benetzte. Ich wusste genau, was jetzt kommen sollte, es war zwar nicht ausgesprochen worden, aber innerlich hoffte ich, dass sie jetzt genau die Sau werden würde, die ich brauchte. sie begann sich auf meinem Gesicht mehr aufzurichten, ihre Muschi, ihre fetten Schenkel und ihr fetter Arsch fixierten mich physikalisch am Boden, der Anblick und Geruch hielt meine Psyche im Bann. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund, ein Mund, der immer noch den Geschmack ihrer Pisse genoss und nun nach der letztendlichen Geschmacksexplosion gierte, die mein Innerstes erhoffte. Mein Mund umschloss ihr Arschloch, meine Zunge bekam erste Geschmacksproben ihres stärksten Extraktes in kleinsten Dosen zu lecken, ein Geschmack und Geruch, den ich schon häufiger erfahren durfte während meiner vielen Jahre der Suche nach der sexuellen Erfüllung, nun war mein Innerstes sicher, was sie tun würde und tun musste. Ich begann nun zusätzlich zu meiner Stimulation mit der Zunge, ihren fetten Bauch zu kneten und zu drücken, als Zeichen, ...