1. Spaß mit Zahnbürsten


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ihrem Platz und beäugte das Mitbringsel neugierig. „Was hast du da?" Ramona reichte Alexandra schweigend den Beutel und wartete. Ihre Tochter öffnete den Stoffbeutel und beförderte den darin befindlichen Gegenstand zutage. Alexandra japste auf. „Was soll das denn? Ein Vibrator ...? Ist das etwa deiner?" Ramona hielt dem Wortschwall stand und blieb ruhig und gelassen. „Ich besitze mehrere Exemplare. Den hier habe ich so gut wie nie im Einsatz, sodass er praktisch neu ist." „Und was mache ich jetzt damit?" „Muss ich das wirklich erklären?" Alexandra rollte die Augen. „Ich kann doch nicht einen Vibrator benutzen, der bei dir schon irgendwo drinsteckte." „Ich sagte doch, dass ich das Teil so gut wie nicht benutzt habe, und sauber habe ich ihn in jedem Fall gemacht." „Das geht nicht. Ich kann den nicht annehmen", lehnte Alexandra das Angebot ab. „Wie du willst. Du kannst ja weiterhin deine Oral-B benutzen." Alexandra wirkte genervt, aber auch gleichzeitig nachdenklich. Ramona gab ihr etwas Bedenkzeit, dann hakte sie nach. „Jetzt vergiss doch einfach, dass ich dir den Vibrator gegeben habe. Du benötigst ihn zur Befriedigung deiner Bedürfnisse, ich kann auf ihn verzichten." „Und du?" „Ich bin im Besitz von zwei weiteren Exemplaren", klärte Ramona ihre Tochter auf. „Dennoch fühlt sich das eigenartig an, wenn man sich so ein intimes Ding ausborgt." „Sei ehrlich ... Bevor du selber einen Vibrator besessen hast ... Hast du dir da nie mal meinen ausgeliehen, um zu erfahren, wie es ist?", ...
     fragte Ramona neugierig nach. Sie hatte keinen Anlass gehabt, davon auszugehen, dass ihre Tochter früher einmal ihre privaten Sachen durchstöbert hatte, aber man konnte ja nie wissen. Alexandra ließ sich mit einer Antwort Zeit. Viel zulange. Als sie das breite Grinsen ihrer Mutter wahrnahm, beeilte sie sich, alles abzustreiten. „Natürlich nicht. Ich respektiere deine Privatsphäre. Außerdem weiß ich doch gar nicht, wo du deine Spielzeuge versteckt hältst." Ramona nahm an, dass sie bei ihrer Tochter einen empfindlichen Punkt getroffen hatte und Alexandra sich sehr wahrscheinlich in der Vergangenheit am Sexspielzeug ihrer Mutter bedient hatte. „Für den Fall, dass du das früher gemacht haben solltest, auch wenn du erklärst, es nicht getan zu haben, hättest du auch einen Vibrator ausprobiert, den.jemand anders vor dir benutzt hat. Ich persönlich finde die Vorstellung nicht so schlimm, einen gebrauchten Vibrator anzuwenden. Ist ja nicht so, dass der gerade erst irgendwo bei der Besitzerin dringesteckt hat." Alexandra schwieg und betrachtete den Vibrator eingehend. Ramona nahm an, dass ihre Tochter über das Angebot nachdachte und sich den Lustspender doch ganz gerne ausgeliehen hätte. „Ich brauche ihn nicht und du benötigst einen. Und das wäre immer noch besser, als dich weiterhin mit deiner Zahnbürste zu vergnügen." Ramona erhob sich und ließ den Vibrator mitsamt Stoffbeutel auf dem Tisch liegen. „Ich versuche zu schlafen. Gute Nacht." Sie verließ die Küche, ohne dass ihre Tochter ...
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