1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: schor55

    hat die Augen geschlossen, genießt leise vor sich hinstöhnend. Meine Hände streicheln über ihren Bauch, sie zittert leicht, kommen an ihrer Brust an, in jede Hand nehme ich einen der weichen Hügel, knete ihn sacht, während ich mit Lippen, Zunge, und ab und zu ganz vorsichtig, auch mit meinen Zähnen bearbeite. Babsis Stöhnen wird lauter, vorsichtshalber drückt sie meinen Kopf an ihre Schnecke, damit ich nicht auf die Idee komme, aufzuhören. Wie könnte ich, lache ich innerlich, spendet sie doch immer mehr ihres köstlichen Saftes. Den muß ich haben, ich werde gierig, bohre tief in ihrem Brunnen, angle mir auch noch den letzten Tropfen, lecke immer wieder über die Perle, um den Saftfluß anzuregen. Nein, ich war wohl zu gierig, Babsi kommt. Jetzt gilt es schnell zu sein, ich presse meinen Mund auf ihre Möse, sauge sie aus, bis nichts mehr kommt. Artig lecke ich sie sauber, gebe kleine Küßchen auf ihre Schenkel, auf ihren Hügel, lecke mir über die Lippen, lege mich zu ihr. Sie klammert sich an mir fest, ich streichle ihren Rücken, ihren Po. Babsi sucht meinen Mund, wieder ist ein langer Kuß fällig. Gegenseitig bedanken wir uns beieinander, lachen darüber. Eine ganze Zeit liegen wir einfach da, spüren einander, unsere Wärme, unsere zarte Haut. Ich gleite langsam nach unten, muß Babsis weiche Brüste noch einmal lutschen, die Spitzen in meinen Mund saugen. Sie läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: "Ich will dich jetzt spüren". "Mußt dein Werkzeug aber erst einsatzfähig ...
     machen", lächle ich sie an. Jetzt geht ihr Mund zu meinen Tittchen, sie saugt an ihnen, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz, sanft reibt sie ihn, krault meine Eier. Sie ist so zart, mit ihren Lippen, mit ihrer Zunge, mit ihren Händen. Schon nach kurzer Zeit sucht sie meinen Mund, küßt mich zart, grinst mich an. Ich lächle zurück, sie hat es geschafft. Babsi drückt mir die Tube in die Hand, geht auf alle Viere. Ich knie mich hinter sie, bereite sie vor, küsse ihren herrlichen Arsch, ihre Rosette, schmiere sie ein, weite sie. Dann drehe ich mich wieder auf den Rücken. Sie sieht mich verständnislos an, ich sage zu ihr: "Ich möchte dir in die Augen blicken, bitte reite mich". Sie lächelt, kniet sich auf meinen Bauch, zieht ihren Arsch langsam zurück, ich helfe ihr, ziehe ihre Arschbacken auseinender, setze meinen Ständer an ihrer Rosette an, langsam gleitet sie auf mich, nimmt meinen Schwanz in ihrem Arschloch auf. Als sie in mir steckt, ziehe ich sie zu mir, halte sie fest, suche ihren Mund, wieder küssen wir uns, lange und zärtlich, ganz leicht stoße ich in sie, kann keine weiten Bewegungen machen. Ich streichle ihren Rücken, genieße es, in ihr zu sein. "So schön", flüstert sie mir ins Ohr. Lange Zeit liegen wir so zusammen, genießen einander. Dann will sie mehr, setzt sich wieder auf, hebt sich, läßt sich auf mich fallen. In dieser Stellung kann ich nach ihren Brüsten fassen, sie kneten, an ihren Nippeln zupfen, immer, wenn sie ...
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