1. Eines harten Tages Feierabend


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: namreh

    Kirsten, Claudia und ich sind Kollegen in einem größeren IT-Team und wir kennen uns jetzt schon mehrere Jahre. Unsere Büros liegen Tür an Tür. Claudia ist eine quirlige Person. Sie ist bei uns für die EDV-Schulung zuständig und hängt, wenn sie nicht gerade im Seminarraum ist, ständig am Telefon. Sie trägt ihr nackenlanges, hellbraunes Haar meistens offen. Manchmal, wenn es wieder einmal zu hektisch wird, zieht sie es schon einmal streng über den Kopf zu einem Pferdeschwanz. Sie hat nicht unbedingt das Idealgewicht, ein Pfündchen auf dem Po, noch eins auf der Taille, ein kleines Bäuchlein dazu noch zwei handvoll für jede Brüste, macht rundherum eine kompakte Erscheinung. Überhaupt ihre Brüste. Wenn Claudia sich, im Bürostuhl sitzend, zum Monitor vorbeugt, liegen sie auf der Tischplatte auf und das Dekolleté bekommt eine ansehnliche Wölbung. Kirsten, unsere Modulbetreuerin, ist dagegen das krasse Gegenteil. Hochgewachsen, sportlich, schlank, kurze, etwas struppige, blonde Haare, Sommersprossen im Gesicht. Sie geht auch regelmäßig ins Fitnessstudio um sich und ihren Body in Form zu halten. Ihre Brüste sind kleiner als die von Claudia und fest, soweit ich das durch ihre Shirts erkennen kann. Sie trägt niemals BHs und ihre Brustwarzen drücken sich zur rechten Zeit durch den Stoff. Beide Frauen sind so Anfang, Mitte Dreißig und leben in festen Bindungen. Noch etwas zu mir. Ich bin im Betrieb für das Netzwerk zuständig, Anfang Fünfzig und mit 88kg auf 175cm nicht gerade ein ...
     Leichtgewicht. Manche Frauen sagen, das wäre gerade so die richtige Portion Mann zum Kuscheln. Da bin ich auch schon beim Thema. Auch ich lebe in einer langjährigen Ehe, in der es aber in punkto Sex, seit der Operation meiner Frau, eher "tote Hose" ist. So gehe ich gelegentlich fremd und lebe so meine erotischen Träume aus. Es war nie meine Absicht, ein Verhältnis mit den beiden anzufangen. Wir pflegten zwar einen sehr lockeren Umgangston, blieben aber jeder für sich hinter einer imaginären Trennlinie. Es gab schon mal den einen oder anderen schlüpfrigen Witz, das eine oder andere erotische Bild über's Intranet oder aber auch mal einen kleinen Flirt, aber mehr war nicht beabsichtigt - von keinem von uns Dreien. Nun, es war nach einem langen, harten Arbeitstag, als wir Drei um 19:00 Uhr noch alleine auf der Etage waren. Jeder war mit Abschlussarbeiten beschäftigt, die PCs wurden heruntergefahren, als mich Claudia über den Flur hinweg zu sich rief, sie wolle mir noch etwas zeigen. Als ich ihr Büro betrete steht sie mitten im Raum und hält einen A4-Bogen in der Hand. Kirsten steht links hinter ihr und schaut ihr über die Schulter auf den Papierbogen. Sie dreht den Bogen etwas nach links als ich mich den beiden nähre und stehe nun Schulter an Schulter mit Kirsten. Claudia zeigt uns den Ausdruck einer Präsentationsfolie und fragt: "...was meint Ihr, kann man das so lassen?" In dem Moment spüre ich Kirstens Hand in meinem Schritt! Zur Salzsäule erstarrt halte ich die Luft an. Das ist doch ...
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