Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: namreh
nicht wahr, oder? Um Haltung bemüht starre ich auf das hingehaltene Blatt, ohne zu registrieren, was das eigentlich drauf ist. Kirstens Finger drücken nun leicht mein Gemächt - es ist wahr! Was tun? Auch Kirsten schaut scheinbar unbeteiligt auf den Ausdruck, aber wie ich in Claudias Gesicht schaue, bemerke ich den Anflug eines Lächelns um ihre Mundwinkel. Das ist ein abgekartetes Spiel, schießt es mir durch den Kopf! "Also..." sagte ich, nachdem ich erst einmal geschluckt habe, "...ich finde das äußerst verwirrend". Wie zur Strafe drückt mir Kirsten ihre Hand fester auf meinen Schwanz. "Wieso..." fragt Claudia und lässt die Präsentation sinken, "...das ist doch ganz klar, wir wollen Sex mit Dir!" Jetzt war's raus. Die beiden waren also wirklich auf eine klassische Büronummer aus. "Wie kommt ihr denn drauf, dass mir das auch recht ist?" "Na, wir sehen doch, wie Du uns manchmal ansiehst oder wie Du mir in's Dekolleté schaust. Auch deine Affäre mit der ukrainischen Putzfrau vor zwei Jahren ist nicht unbekannt geblieben." Während mir Claudia das sagte, legte sie den Ausdruck zur Seite, um dann mit der Hand meinen Nacken zu umfassen und mich leidenschaftlich zu küssen. Kirsten hat ihre Hand mittlerweile von meinem Gemächt genommen und streichelt stattdessen über meinen Hintern. Gegenwehr ist zwecklos (habe ich auch gar nicht vorgehabt), und so fügte ich mich in mein Schicksal. Mit einem Arm umarme ich nun Kirsten und mit dem anderen presse ich Claudia im Kreuz gegen mich und ...
erwidere deren Kuss, was sie sofort mit einem Stöhnen quittiert. Ganz leicht, gibt sie meinem Druck nach und presst sich verlangend an mich, sodass ich ihre Brüste deutlich an meiner Brust spüre. Während ich noch Claudias Rücken streichele, begegnet mir dort Kirstens andere Hand. Na, das war ja was, sollten sich die beiden Mädels etwa auch auf dieser Ebene kennen? Ich beende den Kuß mit Claudia und blicke zu Kirsten, die mich nur anzwinkert und meint "Lass' uns zusammen einen schönen Feierabend haben." Ich kann nichts erwidern, denn nun presst Kirsten ihre Lippen auf die meinen und bohrt mir ihre Zunge forsch in den Mund. Unsere Hände sind überall, auf den Rücken, den Seiten, im Gesicht und in den Haaren und immer wieder treffen sie sich mit den Fingern einer anderen Hand. Unsere Körper sind zusammengepresst und jeder küsst jeden - ja, auch die beiden Frauen küssen sich leidenschaftlich. Nach einer Weile lösen wir uns voneinander mit glühenden Wangen und stöhnend vor Erregung. Claudia sagt, sie wolle eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holen und wir sollten es uns schon mal bequemer machen. Gesagt getan, schon greift mir Kirsten an den Gürtel meiner Jeans und bemerkt "...dann wollen wir doch mal schauen, was Du in der Hose hast. Durch den Stoff fühlt sich das ja schon ganz vielversprechend an". Schnell ist der Gürtel gelöst, Knopf und der Reissverschluß geöffnet und die Jeans fällt auf den Boden. Während Kirsten nun auch noch beschäftigt ist, mir den Slip über den Hintern zu ...