1. Anleitung zum Blowjob


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Oral, Autor: Alphata

    Verlauf wird das dann eh meist hinfällig. Alternativ dazu kann ich auch an den Rand des Bettes rutschen und Du kniest Dich vor mich bequem hin, am besten mit einem Kissen unter den Knien. Der Vorteil dabei ist, dass Du beide Hände frei hast und an manche Stellen noch besser hinkommst - aber dazu später mehr. So, jetzt bist Du also in der richtigen Position, damit kann es losgehen. Was mich in dieser Anfangsphase stark antörnt ist Interesse, Lust, Freude, Vertrautheit, und all das in der richtigen Mischung! Schwierig, ich weiß, aber am besten ist es, Du machst einfach das, was Dir in den Sinn kommt. Stell Dir vor, ein wunderbarer Teller wird am Tisch vor Dich hingestellt - dann versuchst Du auch erst mal mit all Deinen Sinnen, die Eindrücke auf zu nehmen. Du schnupperst, Du schaust, Du versuchst zu ergründen, Du testest mit der Gabel vorsichtig an - und danach beginnst Du sanft zu probieren. Genauso ist es mit meinem Schwanz auch: wenn Du Dich für ihn interessierst, ihn lieb ankuckst, ihn lüstern beäugst, Dir freudig die Lippen leckst und wissend lächelst ob der Dinge die Du weiter anstellen wirst, dann hast Du mich schon komplett in Deiner Gewalt! Sei einfach selbstbewusst, denn ich werde Dir so oder so ins Netz gehen - also warum den Moment nicht einfach auskosten... Die Innenseiten meiner Schenkel sind erst mal sehr empfindlich und freuen sich über Zuwendung. Bei allem was Du machst, geh Deinen eigenen Rhythmus: es gibt nichts, was mich mehr erregt, als wenn Du mir genau ...
     vorgibst, wie Du mich verwöhnen zu gedenkst. Natürlich deute ich Dir mit Bewegungen oder Geräuschen an, was mir besonders gefällt. Geh darauf ruhig ein und richte Dich danach, aber verlier nicht Deinen roten Faden aus den Augen. Du hast das Sagen und ich folge Dir! Wenn mein Schwanz nun steif vor Dir aufragt, dann ist er natürlich besonders aufgeregt und empfindlich. Mach Dich mit ihm vertraut! Schau ihn an, sprich mit ihm (wenn Dir das nicht doof vorkommt), puste in seine Richtung, lächle ihn an! Er freut sich über jede Art der Aufmerksamkeit die Du ihm zukommen lässt. Ob Du mit den Händen oder mit dem Mund Deine Annäherung beginnst, bleibt ganz allein Dir überlassen. Aber lass Dir Zeit. Mach es gemächlich. Genieße es selbst. Er ist ganz allein Deiner, nutze das aus. Und ich habe ihn extra für Dich rasiert, so dass keine störenden Haare zwischen Dich und ihn geraten können. Denk daran, ich finde Deine Muschi wunderschön, ein Kunstwerk weiblicher Schöpfung, ein unübertroffener Ausdruck von Lust und Ästhetik - und damit steht auch Dir frei, meine Männlichkeitsmerkmale schön und ansprechend zu finden. Gehen wir doch einfach im ersten Schritt davon aus, dass Du mit Deinen Fingern und Händen anfängst. Wenn Du schon an den Schenkeln begonnen hast, dann mach vielleicht an den Eiern weiter. Diese werde oftmals vernachlässigt, sind aber ein wichtiger Bestandteil des Ganzen - und sie machen auch unheimlich viel Spaß! Wenn Du genau hinsiehst, dann haben sie eine Art Eigenleben: sie ...
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