1. Anleitung zum Blowjob


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Oral, Autor: Alphata

    sind also die drei Varianten (nach meiner persönlichen Erfahrung) im Schnelldurchlauf: A.) Richtig geiles, festes Blasen mit Mund und Hand/Händen => führt zu einem eher kurzen, aber gewaltigen, peitschenden Orgasmus mit kräftigen Spritzern B.) Rhythmisches, zielgerichtetes Blasen nur mit dem Mund (ohne Hände) => führt zu einem etwas längeren, aber doch wuchtigen Orgasmus mit langen Spritzern C.) Ganz langsames, fast statisches Blasen hauptsächlich durch Druck mit Mund und Hand/Händen => führt zu einem tiefen, langen und intensiven Orgasmus mit sanft hervorquellendem Erguss Klingt komisch? Ist aber so! Im Ernst, das mag zwar vielleicht jetzt alles etwas theoretisch daherkommen, aber Du wirst sehr schnell dahinter steigen, was sich wie ergibt. Und die verschiedenen Spielformen dazwischen wirst Du bald besser im Griff haben als ich, da bin ich mir fast sicher! Also, gehen wir mal davon aus, dass wir - wie auch immer - in eine verfängliche Situation gekommen sind, die uns beide nackt im Bett vorfindet. Kann ja mal passieren. Dabei ist es nun egal wie Du Dich mir und meinem Partner genau annäherst, ich finde es absolut geil, wenn Du mir zu verstehen gibst, dass ein Blowjob dann ganz genau das ist, was Du Dir in den Kopf gesetzt hast. Das kann mit Blicken sein, mit Worten, mit Gesten, mit kleinen Spielereien: egal wie, aber sag mir ruhig offen und direkt, dass ich dieses Bett nicht eher verlassen werde, bis Du mit mir fertig bist und mich leer gekriegt hast! Je direkter, desto ...
     aufregender für mich - wie lange diese Direktheit braucht bis zur Umsetzung steht auf einem anderen Blatt! Erregtheit macht die Sache richtig spaßig, und die bekomme ich am ehesten, wenn ich Deine Lust spüren und schüren darf. Also zeig mir, dass Du Lust hast, dass Du heiß bist, dass Du Dich nach mir sehnst und Dich vor Leidenschaft verzehrst! Damit bringst Du mich und meinen Partner am besten auf Touren. Wenn ich Dich vorher so richtig ausgiebig lecken durfte und Dich dabei vielleicht sogar zum Orgasmus gebracht habe, dann kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als kurz darauf von Dir bearbeitet zu werden. Und je erregter ich bin, desto mehr hast Du mich in der Hand, vergiss das nicht! Beim Blowjob hast Du die Macht über mich, denn Du bestimmst wie und wo es langgeht. Ob schnell, ob langsam, ob kurz, ob lang - all das liegt in Deiner Hand bzw. in Deinem Mund. Also spiel mit dieser Macht, leb sie aus, zeig sie mir! Und der besondere Reiz liegt für mich in dem gegenseitigen Einverständnis des Gebens und des Nehmens - mal mehr, mal weniger, aber immer so, dass es für beide passt. Genug philosophiert, jetzt gehen wir mal ran. Da ist zuerst die Stellung: am besten ist es, wenn ich auf dem Rücken liege und Du an mir nach unten rutschst, bis Du zwischen meinen Schenkeln liegst. Da kannst Du es Dir so bequem machen, wie es Dir am besten passt. Ich schiebe mir auch gerne noch ein Kissen unter den Kopf, um die Vorgänge zu betrachten (das Auge isst ja bekanntlich mit!) - im späteren ...
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