1. Der Überfall


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Schwanz habe ich schon gesehen und in der Hand gehabt. Du erinnerst dich? Aber so, wie du grade riechst, ist deine Anwesenheit wirklich eine Herausforderung." Da bekam ich einen roten Kopf und konnte ihr nicht ins Gesicht schauen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich aber, wie sie grinste. Sie fand das lustig und ich peinlich. Als sie anfing zu kichern wollte ich am liebsten ins nächste Mauseloch kriechen. Um diesem peinlichen Moment zu entfliehen, räumte ich schnell den Tisch ab und versuchte schnell ins Wohnzimmer zu verschwinden. „Hey, so haben wir nicht gewettet. Ab ins Bad du Feigling." Ich ergab mich in mein Schicksal. Sie zog mir vorsichtig mein T-Shirt über den Kopf und strich mir langsam dabei über meinen nackten Oberkörper. Ich war sofort erregt. Ich sah in ihre blauen Augen, konnte aber nicht lesen, was in ihnen stand. Als der Stoff über den Kopf ging stieg mir selber mein Duft in die Nase. Ich geb's ja zu. Gut riechen ist anders. Dann kniete sie vor mir und öffnet meine Jogginghose, griff in den Bund und versuchte sie herunterzuziehen. Ich hatte eine extrem harte Erektion und war kurz vorm Explodieren. Ich schaute herab zu ihr, sah in ihr Dekolleté, sah keinen BH, nur ihre nackten Brüste mit den kecken Nippeln. Sie zog mir die Hose langsam herunter, streichelte mit ihren Fingernägeln meine Beininnseite und mein Schwanz sprang sie an. Sie pustete leicht gegen meine Nille, leckte sich über die Lippen und öffnete den Mund und wollte was sagen. Genau in diesem Augenblick ...
     spritzte ich unkontrolliert an und traf sie im ihrem schönen Gesicht, traf in ihren Mund, in ihr Dekolleté und Kleid. Ich wollte mich entschuldigen, sah dann aber, wie sie mit ihrer Zunge versuchte mein Sperma von ihren Lippen und Wange zu lecken. Die ganze Zeit sah sie mich an. „Du Jenny, das.." „Sch.., nicht schlimm. Ich finde es grad echt geil." Dabei stand sie auf, strich sie die Träger des Kleides von den Schultern. Ich hörte nur das Rascheln des Stoffes. Ihre Augen fesselten mich und ich konnte mich nicht bewegen, als sie auf mich zu kam, ihre Brüste gegen meinen Oberkörper drückte. Ich sah nur ihre Augen, ihr ganzes Wesen war komplex in diesem Blick. Ich bemerkte noch, wie sie mich umarmte und unsere Lippen immer näher kamen bis sie sich zu einem befreienden Kuss trafen. Ich schloss meine Augen um mein ganzes Fühlen auf meine Lippen konzentrieren zu können. So küssend drängte sie mich in die Dusche und sie folgte mir. Erst als das Wasser auf unsere Körper prasselte, zog sie ihren mittlerweile auch nassen Slip aus und warf ihn zu ihrem Kleid. Ich konnte sie nur glücklich ansehen. Ich war verliebt, verliebt in Jenny. Ich küsste wieder ihre Lippen, ihre Wange, ihren Hals und wieder ihre Lippen, spürte diese verführerische Weiche. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Ich liebe dich." Sie sagte nichts, drückte sich nur fester an mich, als würde ich jetzt flüchten wollen. Dieses reichte mir als Antwort. Ich weiß nicht, wie lange wir so gestanden hatten, das Wasser rieselte über ...
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