Hosenstall und griff hinein. Sein Schwanz stand schon und ich fühlte Nässe an seiner Unterhose. Mich geilt es so sehr an, wenn ein Mann meinetwegen erregt ist. Ich wollte es, ich wollte, dass dieser wildfremde Kerl mich fickte. Ich gefiel ihm, ich brauchte es. Brauchte es so dringend wie die Luft zum Atmen, endlich wieder einen Mann in mir zu spüren. Egal welcher es war, und dieser hier gefiel mir sehr, weil ich ihn so geil machte. Ich zog seine Hosen also ganz herunter und ließ seinen beschnittenen Schwanz ohne Zögern in meinen Mund gleiten. Er stöhnte laut auf, genau so hätte ich es gern an dem vergangenen Samstag Abend gehabt, jetzt klappte es wenigstens. Er hielt meinen Kopf und ich ließ mich von ihm rhythmisch in meinen Mund ficken. Ich genoss diesen herrlichen Schwanz einfach und begann mir vorzustellen, wie er sich in mir unten drin anfühlt. Zurück zum Sofa gedrängt, setzte er sich hin und ich sagte ihm, dass er sich weiter hart wichsen sollte. Ich zog nun meinen slip aus und auch die Schuhe, setzte mich sofort auf seinen steifen Schwanz und fühlte jeden Zentimeter seines prallen Dings in mich reingleiten. War das ein herrliches Gefühl! Wieder ganz Frau sein... Seine Hände befassten sich mit meinen Titten, er massierte sie, presste sie, drückte sie zusammen, lutschte an meinen Warzen und ich ritt mich in absolute Verzückung dabei. Ein fremder Schwanz in mir, nach so langer Zeit endlich wieder ein Schwanz -- das war es, was ich wollte. Sein Gesicht rötete sich immer ...
mehr, wahrscheinlich genau wie meines. Er stöhnte es aus sich raus, ich keuchte, kam langsam außer Atem. Meine Schenkel begannen zu brennen. Ich glitt herunter von ihm und hockte mich auf allen Vieren auf das Sofa. Er befummelte meine ihm dargebotenen Öffnungen ausgiebig und ich machte ein Hohlkreuz und streckte ihm mein Hinterteil demonstrativ entgegen. Mit beiden Händen öffnete er meine Backen und ließ mein Loch weit aufklaffen. Ich betete, dass er sofort wieder eindringt in mich, aber es waren seine Finger, die sich an mir zu Schaffen machten. Drei davon tauchte er ein in meine Muschi, begann mich damit hart zu ficken. Alles war so nass, es patschte beim Eindringen richtig. Mein Becken stieß ihm entgegen, so geil war ich. Meine Titten klatschten aneinander, liebend gern hätte ich da jemand gehabt, der sich gleichzeitig ausgiebig mit ihnen beschäftigt hätte. Dann spürte ich den vierten Finger, wie er ihn in mich zu pressen versuchte. Ich musste schreien vor Geilheit, mein Mösensaft floss nur so raus, an meinen Schenkeln herab. Immer schneller fickte er mit seiner halb in mich reingeschobenen Hand, bis ich endlich von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Auf dem Ledersofa glänzte es von meinem Saft, der unentwegt aus mir heraustropfte. Und dann steckte er mir sein Ding wieder rein und begann mich damit zu ficken. Ich verstand, dass nun er an der Reihe war, seinen Höhepunkt zu bekommen und er knallte mich langsam und hart. Immer langsamer, aber dafür um so härter ...