1. Ponygirl


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    Doch bevor ich dies tat, musste ich sie einfach noch mal küssen und ihr dabei schamlos zwischen ihre Schenkel greifen, die sie unverzüglich zu diesem Zweck bereitwillig öffnete. „Jaaa… Du machst mich wahnsinnig…hmmmmhhhh… das ist soooo geil!!!!“ „Ich weiß, mein kleiner Engel, ich weiß!“ antwortete ich und rieb mit den Fingerkuppen an ihrer Clit auf und ab. Wohliges, fast forderndes Stöhnen war die, nicht unerwartete, Antwort. Kurz bevor sie kommen konnte, hörte ich damit auf.„Ablecken“ forderte ich sie jetzt barsch auf und steckte ihr meine Finger, die soeben noch in ihrer Fickspalte ihr Unwesen trieben, zwischen ihre weichen Lippen. Wild, gierig leckte sie ihren eigenen Fotzensaft gründlich von meiner Hand. „Sauber“ grinste sie frech.. und ich musste sie einfach nochmals lang und intensiv küssen. „Danke, mein Herr! Du ahnst nicht, wie gut das tut! Danke!“ hauchte sie mir entgegen, als sich unsere Lippen wieder trennten. Ich trat jetzt wieder zurück und vollendete meine Peitschenzucht an meinem Pony mit gut und gerne 50, teilweise recht hart, aber nicht übertrieben harten gezielten Schlägen mit der Snake.Vicky ächzte und schnaufte gewaltig. Aber nicht ein einziges Mal flehte sie mich um Gnade an! So etwas hatte ich bisher nie erlebt! Niemals zuvor schien eine von mir gezüchtigte Sklavin es so sehr zu genießen, sich mehr und mehr tiefrote Striemen auf ihrem wehrlosen Körper anbringen zu lassen. Ich war schlichtweg begeistert! Dann, ein paar Minuten später, es waren seit ...
     unserem Ausritt aus dem Stall 2 Stunden und 20 Minuten vergangen beendete ich unsere Session, ließ sie langsam wieder auf den Boden zurück kommen bis sie wieder festen Halt hatte und löste die Fesseln. Sie drohte einzuknicken, aber ich konnte sie rechtzeitig auffangen und hielt sie in meinen Armen. Sie schlang ein Bein um meine Schenkel, presste sich ganz eng an mich und küsste mich, sehr zärtlich, mit geschlossenen Augen. Bestimmt eine Minute lang schlangen sich unsere Zungen ineinander. Als wir uns dann letztendlich voneinander lösten, meinte Vicky: „Ich danke Dir, Herr Jo. Von ganzem Herzen danke ich Dir. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen! Zeit, die ich um nichts in der Welt missen möchte! Du hast mir gezeigt, wie schön und vor allem geil es sein kann, wenn sich eine Frau wie ich vollends fallen lassen kann! Jede einzelne Sekunde, von der allerersten bis zur allerletzten, werde ich tief in mir festhalten und davon zehren, bis wir uns vielleicht einmal wieder sehen. Ich danke Dir!“Dann verbeugte sie sich tief, ging auf die Knie und küsste meine Stiefel. Wow! Ich war sprachlos! Solch Aussage von einer solchen, hammergeilen Frau, einem wahren Engel! Ich lächelte zurück „wer weiß, wer weiß…“ dann drehte ich mich um und ging Richtung Umkleideraum, wo mich der Stallbursche bereits erwartete. „Alles zu Ihrer Zufriedenheit, mein Herr? Vicky strahlt jedenfalls über alle vier Backen!“ „Oh ja, mein Lieber. Das ist wirklich eine hammergeile, und dazu noch wunderschöne junge Frau“! ...
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