1. Ponygirl


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: smgb

    spürend auf mir während wir uns sehr intensiv küssten. Mir kam vor, als wäre ich im Himmel! Ein nackter Engel auf mir, die Sonne, der warme Luftzug eines lauen Spätnachmittags… es gab nichts schöneres in diesem Moment! Ein verstohlener Blick auf meine Uhr veranlasste mich dennoch, dem Einhalt zu gebieten. „Schon 1 1/2 Stunden… mein geiles Mädchen. Und ich hab Dich noch nicht mal ausgepeitscht…“ grinste ich ihr entgegen. „Dann komm, lass uns zum Gut zurück fahren. In der Reithalle werde ich Deine Peitsche nur zu gerne empfangen“ ließ sie mich unter leidenschaftlichen Küssen wissen. Also half ich ihr beim Anlegen des Zaumzeuges, spannte an und ließ mich von ihr gemütlich zum Hof zurück fahren, direkt in die große Reithalle, die wir zu diesem Zeitpunkt ganz für uns alleine hatten. Schnell wieder raus aus dem Zaumzeug und mit bereit liegenden dicken Seilen an einem scheinbar genau dafür vorgesehenen Flaschenzug mit ausgestreckten Armen festgezurrt und mit der Kette so weit nach oben gezogen, bis sie den Halt verlor. Völlig wehrlos und vor Geilheit schnaufend hing mein Pony, das jetzt, ohne das Zaumzeug einfach nur noch eine geile junge Frau war für mich von der Hallendecke herab. Bereit, die Peitsche zu empfangen.Aus der Truhe am Sulky holte ich ein paar Flogger und eine Snake heraus. Angesichts dieser Langpeitsche zuckte sie etwas zusammen. „Hat der Schuft dieses Ding etwa auch eingepackt?“ fragte sie entsetzt. „Wieso, magst Du die nicht?“ wollte ich wissen. „Nicht so wirklich… ...
     aber das ist heute völlig egal. Ich habe Dir versprochen, Dir ohne Wenn und Aber zur Verfügung zu stehen. Und daran halte ich mich. Bitte, peitsch mich, auch damit. Und keine Gnade bitte! Ich will Dir ganz und gar gehören!“ antwortete sie mit stolzem Blick. „Gut, nichts anderes habe ich erwartet. Aber sei Dir gewiss, ich kann mit diesen Dingern gut umgehen!“ versuchte ich, sie etwas zu beruhigen. „Bereit?“ fragte ich noch einmal. Nach einem tiefen und langen Seufzer kam dann ein „Ja, mein Herr. Bereit für die Peitsche“.Anfangs habe ich ihren so wunderschönen und noch, bis auf ein paar Striemen auf den Rückseiten der Oberschenkel und dem Prachthintern fast unversehrten Körper nur mit verschiedenen Floggern bearbeitet. Ihr dabei teilweise kräftige Hiebe auf Rücken und Hintern verpasst, aber auch ihre prächtigen Brüste und auch ihre Fotzenregion nicht außer Acht gelassen. Mein geiles Stück da vor mir, schien es in vollen Zügen zu genießen. Egal wir hart und wohin ich auch schlug, außer ein paar leisen Wehlauten und heftigem Stöhnen kam nichts. Zeit für die Snake. Mit einem lauten Peitschenknall nahe an ihrem daraufhin zappelnden Körper läutete die letzte Runde ein.Mit nur wenig Druck ließ ich die Snake sich um ihre Hüfte wickeln. Aber auch so verursachte dieses Schlaginstrument eine heftige Reaktion. Meine Sklavin wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Alles gut?“ fragte ich. „Ja, mein Herr. Alles gut. Bitte schlag mich damit weiter, gerne auch härter“ kam die mutige Antwort. ...
«12...567...10»