1. Nach Dienstreise die Nachbarin gevögelt


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Reif Autor: mariner58

    Gerade aus der Dusche gekommen, ein Glas Wein eingeschenkt und auf dem Sofa Platz genommen. Die Reise war anstrengend und sehr lang. 14 Wochen auf See und nun wieder zu Hause. Meine Frau war in ihrem Landhaus. Eigentlich wäre es richtig klasse, mit ihr jetzt über die vergangen Wochen zu plaudern. Aber so schaltete ich den Fernseher ein und wartete auf die Nachrichten. Der Bademantel war warm und roch gut. Die Wohnung gemütlich. Ich stellte nach einem Schluck Wein mein Glas auf den Tisch. Es klingelte an der Wohnungstür. Mist, wer stört jetzt. Also machte ich auf. Es war meine Nachbarin aus dem ersten Stockwerk. Sie fragte ob ich Zeit hätte und ich bat sie einzutreten. Bestimmt schon jenseits der 60 Jahre, aber durchaus noch ansehnlich. Gepflegt, ihr Parfüm weckte einige Sinne in mir. Ich bot ihr ein Glas Rotwein an. Sie nahm es dankend an. So plauderten wir eine Weile. Ich hörte eigentlich nur zu. Sie wusste die Antworten auf ihr Fragen und Sorgen schon selber. Die Weinflasche leerte sich und ich holte eine neue. Beim Öffnen des wirklich guten Rotweines verrutschte mein Bademantel. Ein Stück meiner 70 Gramm Wurst war sichtbar. Plötzlich sagte sie“ Küss mich“. Ich dachte kurz nach, und warum eigentlich nicht, umarmte Kerstin und küsste sie. Ihrer Zunge suchte meine. Meine Hand wanderte an ihren Busen und hatte eine Brust in der Hand. Oh, schön fest. Hoffentlich nicht nur der BH. Es regte sich etwas unter dem Bademantel. Mein Schwanz wuchs und lugte aus dem Bademantel. Ich ...
     stand auf. Kerstin sah mich erstaunt an. Sie glaubte, etwas wäre falsch. Dann sah sie meinen Steifen aus dem Bademantel ragen. Sie schlug die Hände vors Gesicht und sagte“ das ich das als alte Frau noch erleben darf, Oh nein, wie Geil.“ Ich sagte nichts, absolut nichts. Es jetzt viel mir ihre roten Lippen auf. Sie griff den Schniedel und er verschwand zwischen ihren Lippen. Oh, geil. Warm und weich, feucht und saugend. Kerstins Augen waren geschlossen. Sie genoss den Schwanz in ihrem Mund. Aber Blasen war nicht so ihre Stärke. Ich hielt ihren Kopf fest und zog vorsichtig den Schwanz raus. Jetzt fand ich wieder Worte. „Zieh dich aus“. Zögern stand Kerstin auf. Langsam begann sie ihre Bluse zu öffnen. Ich hatte es sehr viel leichter. Gürtel auf , Bademantel auf den Boden. Schon war ich nackt. Mein Schwanz ragte steil vom Körper ab. Wieder hörte ich „ Oh, das ich das noch erleben darf“. Jetzt zog sie sich schneller aus. Der BH flog in die Ecke, Rock aus, Slip weg. Nackt. Ihre Brust war noch fest. Die Warzen klein, wie ich es liebe. Volle Kanne. Ich drückte sie auf das Sofa. Die Beine leicht geöffnet. Sie wollte ficken. Ich noch nicht, denn nach langer Zeit ohne Sex, wäre ich gleich nach dem Eindringen in ihr explodiert und hätte meinen Saft verschleudert. So küsste ich sie wieder, etwas heftig. Sie griff meine Wurzel. Meine Hände wanderten über ihren Körper. Gesicht, Hals, Busen. Endlich an ihrer Pussy angekommen, immer noch küssend, drang mein Finger ein. Nass ist kein Ausdruck. Es ...
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