1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    Wagentüre der Fahrerseite zu öffnen. Manuela lag noch immer, wenn auch mittlerweile etwas abklingend, in den Nachwehen ihres Höhepunkts den Achmet ihr vor etwa fünf Minuten verpasst hatte. Mit halb geöffneten Augen und den Kopf seitlich in meinem Schoß, den sie jetzt gewissermaßen als Kopfkissen benutzte, hatte sie sich wie auf einem Sofa auf den Rücken gedreht und lächelte glücklich und befriedigt hinauf zu Achmet. Ihr Rock war etwa wieder zur Hälfte heruntergerutscht und bedeckte jetzt gut und gerne ihre Scham, wobei aber ihre üppigen Brüste immer noch deutlich aus ihrer weit offenen weißen Bluse herausschauten. Wie sie jetzt so da lag wirkte sie so unschuldig, so verträumt und schön und während ich ihr eine ihrer brünetten Haarsträhnen aus dem Gesicht strich und anfing über ihren Kopf zu streicheln, schämte ich mich sogar ein wenig dafür, dass sie mit ihrer Wange meinen steifen Schwanz spüren konnte. Während der Fahrer ausstieg, beugte sich Achmet über seine Rückenlehne zu meiner Frau herunter und drückte mit sanftem Druck ihre Knie so weit auseinander, dass der Taxifahrer beim Öffnen der Wagentüre unweigerlich einen herrlichen Blick auf ihre blankrasierte Pforte haben würde. Mit einem satten Griff zwischen ihre Schenkel fuhr er als nächstes durch ihre Schamlippen und während der Taxifahrer die Wagentür von außen öffnete flüsterte Achmet ihr zu: „Jetzt sei ein braves Mädchen und zeig ihm was Du für eine geile Nutte bist". Achmet konnte einfach alles mit meinem Schatz ...
     machen. Was er auch sagte oder was er auch tat, nichts empfand sie als zu demütigend, nichts war ihr zu beleidigend. Sie war ihm mit Haut und Haaren verfallen, sie war seine willenlose Sklavin und war ihm uneingeschränkt hörig. Auch jetzt als Achmet sie dem Taxifahrer zur Benutzung zuführte, bewies sie ihm ihre unterwürfige Ergebenheit. Auch jetzt, wo er ihre Schenkel gespreizt und ihren Rock wieder so weit hochgeschoben hatte, dass sie dem Taxifahrer vor der geöffneten Autotür, ihre ganze Weiblichkeit darbieten musste ließ sie ihn gewähren und auch jetzt, als er mit den Fingern in ihr nasses Loch glitt, dann die Finger an ihren Mund führte und ihr zugeflüstert hatte, dass sie ein braves Mädchen sein soll und dem Taxifahrer zeigen sollte was sie für eine Nutte ist, öffnete sie fügsam ihre dunkelroten, sinnlichen Lippen, hauchte noch ein „Alles was Du willst Achmet" heraus und lutschte dann hingebungsvoll ihren eigenen Mösensaft von seinen Fingern. „Nicht übel, du kleine geile Sau bist wirklich nicht übel!", beugte sich der Taxifahrer ins Taxi hinein und fuhr genießerisch mit seiner Hand über Manuelas Nylons die Waden und Schenkel entlang bis hoch zwischen ihre Beine, wo er dann seine Hand auf ihren Venushügel presste und mit gekonntem Griff, prüfend seinen Daumen einige Male tief in ihre nasse Fotze gleiten ließ. Mit einem zischend durch die Zähne eingesogenem „Ssssssssssss" und einem lang ausgeatmetem „Ahhhhhhhh", spreizte meine Frau, als Reaktion auf den ein- und ausfahrenden ...
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