1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    richtig besorgen während ich den Wagen zurückfahre. Achmet war einverstanden. „Ich werde bestimmt seinen Schwanz blasen dürfen, danach darfst du zusehen wie ich auf der Rückbank auf seinem Schwanz reite und vielleicht wird er mich ja auch noch in den Hintern vögeln Schatz.", ließ meine Frau während der ganzen Fahrt über auf dem Weg zu Achmet, ihrer Phantasie freien Lauf und malte sich bereits in allen Einzelheiten aus, wie Achmet es mit ihr während der achtzig Kilometer treiben wird, die wir auf der Rückfahrt zu dritt im Auto verbringen werden. „Ob er mich heute zwei Mal nimmt, oder drei Mal? Was meinst du Schatz?", drehte sich unser Gespräch ausschließlich um die kommenden Stunden und darum, wie und auf welche Art Achmet meine Frau heute wohl ficken wird. Ich muss zugeben, dass auch ich mit jedem Kilometer den wir zurücklegten und dem Treffpunkt näher kamen immer erregter wurde und ich ärgerte mich innerlich ziemlich darüber, dass ich heute wohl keine Fotos machen konnte, da ich mein Smartphone zuhause vergessen hatte. Vielleicht würde er sie ja auf der Motorhaube nehmen, vielleicht irgendwo im Wald oder vielleicht sogar auf einem einsamen Parkplatz? Ich wusste es zwar nicht, aber zugegeben, ich konnte es kaum noch erwarten zuzusehen, wie Manuela von Achmet gestoßen wird, wie sein mächtiger Kolben ihre Löcher füllt und wie er sie vor meinen Augen zur Sau macht. Als wir an der letzten Ampel vor dem Treffpunkt anhielten, zog sich mein Schatz noch ein letztes Mal ihre Lippen ...
     mit dem dunkelroten Lippenstift nach und sprühte einen kleinen Hauch ihres Parfums unter ihren Rock, denn jetzt mussten ich nur noch zwei Mal rechts abbiegen und wir hatten den verabredeten Punkt erreicht, wo Achmet uns auch bereits erwartete. Es waren genau diese Selbstverständlichkeiten die mich vor Erregung jedes Mal fast überlaufen ließen wenn wir Achmet trafen. Selbstverständlichkeiten die eigentlich nicht selbstverständlich sein durften weil Manuela ja meine Frau war, die aber für Achmet selbst in meiner Gegenwart so selbstverständlich waren, als würde es sich bei Manuela um seinen Besitz handeln, über den er ganz nach Belieben verfügen konnte. Eine selbstverständlicher Kuss hier, eine selbstverständlicher Griff an den Po dort oder auch nur ein einziges, wie selbstverständlich geäußertes „Meine kleine Nutte", konnte meine Hormone in Sekundenschnelle von null auf hundert katapultieren. Natürlich machte es mich irrsinnig geil wenn er meine Frau benutzte oder wenn ich zusehen durfte wie er sie mit seinem mächtigen Riemen aufspießte oder sein edles Sperma in rauen Mengen in sie hineinpumpte. Alles das machte mich unendlich geil - natürlich, aber den wirklich ausschlaggebenden Kick erlebte ich stets in den Situationen, wo Achmet meine Frau wie selbstverständlich in Besitz nahm. In solchen Situationen in denen ich ihm quasi sein Eigentum übergab und in Situationen, in denen sich Manuela willig und wie selbstverständlich in seinen Besitz übereignete. Genau in solchen Situationen ...
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