1. Familienidylle im Bauernhof Teil 03


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Familienidylle im Bauernhof Teil 3 Brüder und Schwestern Nach allem, was Sibylle und Petra schon mit ihren Brüdern angestellt haben, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen. Die normalen geschwisterlichen Grenzen waren schon lange aufgehoben. Ihre Erziehung und die ständige Nähe zueinander haben diese Grenzen nach und nach schwinden lassen, bis sie bei der Party aus Anlass des 18. Geburtstags der beiden Mädchen endgültig gefallen sind. Die auf die Party folgende Nacht war das nicht mehr zu verhindernde Ergebnis der sexuellen Offenheit, in der sie aufgewachsen sind. Die Kinder kannten es schon seit Kindheit nicht anders, als dass ihre Eltern völlig offen mit ihrem Sex umgingen. Für die sie war es normal, dass jeder von ihnen zwei Mütter und zwei Väter hat und dass ihre beiden Väter und Mütter in jeder Beziehung gleichberechtigte Partner waren. Sie kannten es nicht anders und konnten sich kaum vorstellen, dass es in anderen Familien nicht so ist. Es war für sie völlig normal, dass ihre vier Eltern gemeinsam in einem Schlafzimmer schliefen und dass öfter ein oder auch zwei Pärchen über Nacht bei ihnen blieben. Besonders Katharina und Peter blieben oft bei ihnen. Sie und ihre beiden Kinder gehörten fast schon zur Familie. Erst während ihrer Pubertät ging ihnen allmählich ein Licht auf und sie begriffen, was ihre Eltern in dem gemeinsamen Schlafzimmer miteinander und mit ihren Freunden trieben. Sie begannen zu fragen. Ganz unvorbereitet traf es ihre Eltern nicht. Schon lange ...
     haben sie damit gerechnet, dass ihre Kinder irgendwann wissen wollen, wer eigentlich ihre Väter sind und warum sie so leben. Als ihre Eltern versuchten, es ihnen altersgerecht beizubringen, hielt sich die Erschütterung der vier Geschwister in Grenzen. Ähnliches haben sie ohnehin schon vermutet. Lediglich die beiden Mädchen wollten in ihrer pubertären Neugier von ihren Müttern Details erfahren, warum sie nicht wissen, wer ihre Väter sind. Mit Allgemeinplätzen ließen sie sich solange nicht abspeisen bis sie endlich auch das letzte Detail wussten. Von diesem Zeitpunkt an herrschte eine fast grenzenlose sexuelle Offenheit in der großen Familie. Gegenseitige Nacktheit war eher normal als ein Problem. Das galt nicht nur zwischen den Eltern und den Kindern, sondern auch für die Kindern untereinander. Interessiert beobachtete die beiden Jungen, wie sich die Körper ihrer Schwestern entwickelten, wie ihre kleinen Brüstchen immer größer wurden und wie sich ihre süßen Muschis mit einem leichten Flaum bedeckten. Auch den beiden Mädchen blieb nicht verborgen, dass aus den ehemals kleinen Pimmelchen ihrer Brüder mit der Zeit ganz ansehnliche Schwänze wurden. Immerhin waren die beiden zwei Jahre älter als sie und in ihrer Entwicklung schon etwas weiter. Sowohl die Mädchen, die bei ihren Vätern sehen konnten, wie vielleicht die Schwänze ihrer Brüder mal aussehen werden, als auch ihre Brüder konnten beim Anblick ihrer Mütter abschätzen, in welche Richtung sich die Brüste und die Muschis ihrer ...
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