1. Familienidylle im Bauernhof Teil 03


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    Schwestern noch entwickeln werden. Belustigt beobachteten vor allem Maria und Marion, aber auch Sibylle und Petra bei ihren gemeinsamen Saunabesuchen, dass bei dem Anblick ihrer nackten Mütter und Schwestern die schon gut entwickelten Schwänze ihrer Söhne und Brüder anschwollen. Damit standen sie in nichts ihren Vätern nach. Auch ihnen ist nicht verborgen geblieben, wie sich ihre Töchter entwickelt haben. Der Blick auf ihre mädchenhaft festen Brüste und der noch viel aufregendere Blick zwischen ihre leicht geöffneten Beine war einfach zu schön, als dass sie dabei hätten ruhig bleiben können. Schnell haben Sibylle und Petra begriffen, wie nervös sie ihre Väter machen konnten, wenn sie ihre Schenkel noch etwas weiter öffneten. Sie gönnten den vier Männern gerne diesen Anblick, vor allem, weil ihnen nicht verborgen geblieben ist, dass auch ihre Mütter die Männer gerne auf diese Art provozierten. Bei diesen harmlosen Spielchen blieb es aber auch. Nie hätte einer von ihnen daran gedacht, einen anderen, vor allem die Mädchen, auch nur anzufassen. Die interessierten Blicke reichten. Für die Eltern war das nicht mehr als das belustigende Spiel ihrer sich in der Endphase der Pubertät befindlichen Kinder. Besonders die Mädchen geizten nicht mit ihren Reizen. Sie waren bildhübsche, schlanke Mädchen mit inzwischen sehr schön ausgeprägten weiblichen Formen geworden. Stundenlang standen sie vor dem Spiegel, putzen und schminkten sich. Immer wieder hänselten sie ihre beiden Brüder, dass es ...
     davon auch nicht besser wird und dass sie sich vergeblich bemühen. Sehr ernst gemeint waren diese Frotzeleien nicht, denn im Grunde ihres Herzens liebten sie ihre Schwestern über alles. Diese Liebe beruhte durchaus auf Gegenseitigkeit. Die zierlichen Schwestern schauten zu ihren inzwischen hoch gewachsenen Brüdern mit ihren muskulösen Körpern auf. Für sie war es sehr praktisch, diese Brüder zu haben. Beim primitiven Anbaggern durch irgendwelche Kerle waren ihre Brüder gegebenenfalls sofort zur Stelle. Auch hatten sie nie Probleme, nach der Disco sicher nach Hause zu kommen. Aufgrund ihres so guten Verhältnisses zueinander hatten weder die Jungen noch die Mädchen das Bedürfnis, sich nach anderen Freunden oder Freundinnen umzusehen, um ihre Neugierde auf das andere Geschlecht zu stillen. Das konnten sie alles zu Hause haben und brauchten dabei nicht einmal ihren Bauernhof zu verlassen. Von Kindheit an kannten sie keine Geheimnisse. Sie kannten ihre Körper und so etwas wie Scham ihn auch zu zeigen, gab es nicht. Es wäre aber unnatürlich und nicht altersgemäß gewesen, wenn sich nicht auch das Bedürfnis nach körperlichen Berührungen eingestellt hätte. Leider stand dem entgegen, dass sie Geschwister waren. Interessant wäre es vielleicht gerade deshalb gewesen. Vor allem die Mädchen, aber auch die Jungs führten viele intime Gespräche miteinander, die ihre Eltern nichts angingen. Ihr sexuelles Erwachen machten die Mädchen, wie könnte es anders sein, natürlich an ihren Brüdern fest. ...
«1234...28»