1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    aus.„Nicht so laut, du weckst ja Mama auf."„Ich fass es nicht ... du bist schwul? Und er? Ich dachte, er würde auf mich abfahren?"„Wir sind beide nicht schwul ... es war halt ein komisches Angebot von ihm."„Das will ich wohl meinen. Blast ihr euch öfter gegenseitig?"„Nein, das wäre das erste Mal. Wir ... wir haben uns vorgestern aber gegenseitig einen runtergeholt. Das hat mit schwul nichts zu tun ... wir waren halt geil ... und dann ..."Sie schüttelte grinsend den Kopf. Was war das denn? Ließ sie mich so einfach von der Schippe? „Freak."Ihr Gesichtsausdruck war undefinierbar. Ich wurde aus ihr nicht schlau.„Also du behauptest, du magst Mädchen?"„Was ist denn das für eine Frage? Natürlich."„Und es hat dich aufgegeilt, mir zuzusehen?"Ich schluckte und sah wieder an ihr vorbei in die Dunkelheit hinaus.„Ja."Melanie schwieg. Ich wagte nicht, sie anzusehen. Sie schien zu überlegen, was sie mit diesem Wissen anstellen sollte.„Ich weiß nicht, ob ich dir noch glauben kann. Aber das finden wir schon noch heraus. Du hast genau zwei Möglichkeiten: Du tust alles, was ich sage, ohne wenn und aber, wann ich will, wie ich will, was auch immer mir in den Kopf kommt. Oder du erklärst Mama, warum du deiner Schwester hinterher spionierst."Mir war nicht ganz klar, was das kleinere Übel sein würde. Melanie hatte in unserer Kindheit oft durchaus grausame Züge gehabt und auch jetzt wirkte sie hart und böse, obwohl das irgendwie aufgesetzt, fast gespielt rüber kam.„Also?"„Was meinst du mit: alles, ...
     was du sagst?"„Alles. Das wirst du dann schon sehen. Ich will dir ja die Überraschung nicht verderben."Miststück.„Also gut."„Also gut was?"„Ich mache, was du willst."„Sehr schön. Mach deinen Computer an."„Du willst doch Jans Video sehen?"„Halts Maul und tu, was ich dir sage."Sie machte es sich auf meinem Bett bequem, setzte sich mit dem Rücken an die Wand und beobachtete mich bei der Ausführung ihrer Anweisung. Ich stand zögernd auf und schaltete den PC an. Es dauerte mal wieder Ewigkeiten, bis die Gurke hochfuhr. Zu meiner Überraschung reichte sie mir meinen Fotoapparat.„Lad das Video rauf. Ist es nur das eine, oder hast du noch mehr gemacht?"„Nun ... ich hab noch eines von vorhin, wo du nach der Dusche in dein Zimmer gegangen bist ... da kann man aber nur deinen Rücken sehen ..."„Aha. Beide also."Was sollte das denn werden? Ich suchte nervös in meiner Kabeltüte nach dem richtigen Kabel. Ich hatte den Apparat noch nie wirklich benutzt. Endlich fand ich das Teil und verband es mit dem PC. Die Wartezeit, bis der PC das neue Gerät erkannte, schien eine Ewigkeit zu sein.„Hm, jetzt will er Treiber. Ich weiß gar nicht, wo ich die CD habe, die dazugehört."„Keine Ausflüchte. Suche sie. Nebenbei, zieh dich aus."„Was?"„Zieh dich aus. Du tust, was ich sage. Kein Wenn und Aber und auch kein Was."Das sollte meine Bestrafung sein? Das ich nackt vor ihr rum turnte? Na ja, war ja fast fair. Eigentlich viel zu fair für ihre Verhältnisse. Da kam bestimmt noch ein dickes Ende nach. Ich zitterte ...
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