Arme in süßer Aufgabe um Mona, deren stramme Titten sich auf die schmaleren der Gespielin pressten. "Meine kleine Sau, magst du das? Findest Du so einen Fick schön?"Megan konnte nur stöhnen. Sie leckte über ihre gewölbten Lippen. Die junge Frau war außer sich vor Lust, angetörnt von den obszönen Worten. "Ich komme gleich ... ich komme ...", keuchte sie."Oh, ist das schön ... Mona ... fick mich weiter ... ist das schön!" Mona lachte zufrieden, und sie sagte: "Na siehst du, du magst es doch! Lass dich ruhig gehen!Gib dich geil! Ich mach dich schön fertig! Sag, wenn 's kommt ... wenn 's dir abgeht!" Ihre Münder trafen sich erneut. Mona rammte ihre Zunge in den Schlund Megans, ihre Mösen-Lippen rieben sich rauh aneinander."Großer Gott", schrie Megan, "ich komme ... Du machst das ... mach weiter ... ja ... ooohh! Ich koommee!! Aaahh!!" Es war unbeschreiblich süß. Als Megan sich in Ekstase aufbäumte, ihr Gesicht in Lust verzerrt, zuckend und stöhnend, löste dieser Anblick bei Mona den eigenen Orgasmus aus.Die Auflösung ihrer aufgestauten Spannungen erschöpften Megan. In den letzten Zuckungen ihres Orgasmus fiel sie in Ohnmacht. Etwas später zog Mona die Bettdecke über die friedlich schlafende Megan und verließ auf Zehenspitzen das Schlafzimmer.Megan brauchte Schlaf ... und Sorgen brauchte sie sich keine mehr zu machen. Es war fast schon dunkel, als Megan erwachte. Sie fühlte sich schuldbewusst, dass sie den ganzen Tag im Bett verbracht hatte und noch mehr schuldig über den Traum, ...
den sie gehabt hatte.Er hatte was mit ihrer Freundin zu tun - sie hatte mit ihr ungeheuerliche Sachen getrieben. Fast war es noch lebendiger als ein Traum gewesen. Natürlich hätte so etwas Perverses nie passieren können - in Wirklichkeit. Sie entschied, dass es besser sei, niemandem über den Traum zu erzählen, weil er so absurd war.Megan reckte und streckte sich, sie fühlte sich unglaublich gut und ausgeruht. Nackt ging sie zum Fenster und sah durch die Jalousien nach draußen. Sie knipste das Licht an und ging ins Badezimmer. Als sie frisch geduscht und singend ins Schlafzimmer zurückkam, fand sie Mona auf ihrem Bett sitzend."Von Zeit zu Zeit habe ich nach dir gesehen", sagte sie lächelnd. "Hast du gut geschlafen Mäuschen?" Megan nickte verblüfft und dümmlich dreinblickend, denn sie entdeckte plötzlich, dass sie das alles nicht geträumt hatte.Ihr Herz setzte einen Moment lang aus, als Mona auf sie zukam. "Der Körper einer Göttin", sagte Mona, "oh was für eine wunderbare und glückliche Beziehung wir miteinander haben werden."Plötzlich lag sie in den Armen der attraktiven älteren Frau und ihr wurde schwindelig, als Monas Zunge in ihren Mund eindrang.Ihr logischer Verstand rebellierte, aber gleichzeitig schmolz sie in Monas Armen, wohl wissend, dass diese schon immer genau das im Sinn gehabt hatte. Megan war sofort wieder erregt, als Mona an ihren Arschbacken herumfummelte."Zieh dir was über, Liebling", sagte Mona, "wir gehen rüber in meine Wohnung, und dort essen wir beide ganz ...