1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Hosen ausgelaugt nebeneinander im Bett. Daniel nahm Luisas Hand. „Das war für dich auch nur ein Spiel, oder? Du weißt, dass ich dir niemals wirklich wehtun würde oder dich zu etwas zwingen, wenn du es nicht willst." Sie lächelte ihn an. „Ja, Papa, das war nur ein Spiel." Er atmete erleichtert aus. „Ich liebe dich." „Ich dich auch", antwortete sie und ergänzte nach einer kurzen Pause: „Aber das mit Toby ist mein Ernst. Mit ihm will ich auch schlafen." „Dann muss ich das akzeptieren", seufzte Daniel, „ich will meine Kinder ja nicht unglücklich machen." Luisa fiel ein Stein vom Herzen. „Ehrlich?", hakte sie erfreut nach. „Ja", lachte er. Dankbar küsste sie ihn. „Du kannst dann nur nicht von mir verlangen, dass du die Einzige bleibst, mit der ich schlafe." Das kam überraschend für Luisa, aber ihr schoss sofort durch den Kopf, dass es nur fair war. Wenn er ihr Toby erlaubte, musste sie sich damit abfinden, wenn ihr Vater auch noch eine andere Partnerin hatte. „Gibt es denn da schon jemanden?", fragte sie neugierig. „Vielleicht", gestand Daniel vielsagend. 14. Auf der linken Seite des Esstisches stand das benutzte Frühstücksgeschirr, die rechte Seite hatten Julia und Moritz bisher nicht benutzt. Es hatte sich erneut ergeben, dass die Eltern des Nachbarsjungen über Nacht nicht zu Hause waren und Julia deshalb bei ihm schlafen konnte. Nach dem Frühstück lagen die engen, blauen Boxershorts, die er im Bett getragen hatte, im Wohnzimmer unter dem Tisch auf dem Boden und Moritz saß ...
     nackt auf der rechten Tischseite. Julia hatte sich auf den Stuhl direkt vor ihm gesetzt, umfasste sein Glied mit der Hand und leckte gerade genüsslich seinen kahl rasierten Sack. Die festen Hoden fühlten sich prall gefüllt an und sie freute sich darauf, ihm sein Sperma herauszusaugen. Ihre Berührungen führten schnell zu einer starken Erektion, über die sie mit ihrer Zunge bis zu seiner prallen Eichel wanderte, um daran mit den Lippen zu saugen. Sie schmeckte seinen süßlichen Lusttropfen, nahm den Ständer tiefer in den Mund und lutschte ihn, auf und ab. Der Nachbarssohn stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, lehnte sich schwer atmend ein Stück zurück und fing an, zu stöhnen, während Julia seinen Steifen mit der Hand rieb und mit dem Mund blies. Weil sie den Eindruck hatte, dass seine Latte immer härter und damit weniger empfindlich wurde, beschleunigte sie ihre Bewegungen. „Oooooh", stöhnte Moritz auf, presste seine Hände fest auf den Tisch und hob seinen Unterleib an. Julia hielt inne, umschloss dabei weiterhin seine Eichel mit ihren Lippen und berührte sie von unten mit ihrer Zunge. „Ja -- ja -- ja -- ja -- jaaaaaaaa!", keuchte er parallel zu sechs Schüben Sperma, die sie warm auf ihre Zunge spritzen fühlte. Ihr ganzer Mund füllte sich mit seiner leicht salzigen Samenflüssigkeit. Moritz' Körper entspannte sich wieder und er sank zurück auf den Tisch. Julia entließ seine Gliedspitze aus ihrem Mund und schloss die Lippen. Das Geräusch eines Schlüssels schallte durch die ...
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