Wohnung. Hektisch sprang Moritz vom Tisch, schnappte sich seine Boxershorts vom Boden und streifte sie über. Noch bevor Julia wirklich begriffen hatte, was gerade passierte, standen Sabine und Bernd im Zimmer, die Eltern ihres jungen Liebhabers. „Ach, Hallo Julia", war Sabines erste verwunderte Reaktion, „was machst du denn hier?" Erst danach war ihrem Gesicht anzusehen, wie sie erkannte, dass ihr Sohn in seiner Unterwäsche vor ihr stand. „Mmm-mmm-mmm-mmmh", versuchte Julia, irgendetwas zu sagen, ohne zu wissen, was, hatte dafür aber zu viel Sperma im Mund. Sie schluckte es herunter. Währenddessen ergriff Moritz seufzend das Wort: „Ach, was soll's, irgendwann müsst ihr es eh mal erfahren. Wir sind zusammen. Julia hat hier geschlafen und mir gerade einen geblasen." Daraufhin musste sie ein weiteres Mal schlucken. 15. Unglaublich, dachte Daniel, als sein Blick auf Josies knackigen Po in ihrer engen, schwarzen Leggins mit den grauen Streifen fiel, es hat funktioniert. Viel schneller als erwartet. Nachdem Luisa ihm Sex mit anderen erlaubt hatte, hatte er das junge Volleyballmädchen mit der hellbraunen Hautfarbe angeschrieben und staunte immer noch, wie schnell sie über Textnachrichten zur Sache gekommen waren. Daniel: Hey Josie, ich hab eine Frage: Kann es sein, dass du auf mich stehst? Josie: Wieso fragst du? Daniel: Kommt mir so vor. Vielleicht finde ich dich ja auch heiß. Josie: Ach ja? Daniel: Ja. Josie: Soso... Bock auf Sex? ;-) Daniel: Klar, wann und wo? ;-) Bis zu dieser ...
Stelle hatte er das Gefühl gehabt, dass sie seine Nachrichten eigentlich nicht ernst nahm und nur mit ihm herumblödelte. Doch dann antwortete sie wieder: Josie: Morgen Abend zusammen „joggen"? Ich kenne einen abgelegenen Waldweg, auf dem uns niemand sieht. Mit geweckter Neugier und gesteigerter Aufregung schrieb er zurück. Daniel: Aha... hört sich spannend an. Josie: Ich hol dich an eurem Briefkasten ab. Vor ihrem tatsächlichen Auftauchen gerade eben vor dem Haus hatte Daniel weiter Zweifel gehabt, doch jetzt befanden sie sich schon auf dem abgelegenen Weg. Josie drehte sich zu dem Maschendrahtzaun, der das Waldgebiet davon abgrenzte, und blieb stehen. „Seit wir uns kennengelernt haben, schlafe ich fast jeden Abend mit der gleichen Fantasie ein", erzählte sie. Ihre braunen Augen strahlten Vorfreude aus. „Ich stehe hier und halte mich am Zaun fest, während ich an meiner Muschi und meinem Po einen frischen Luftzug spüre, weil meine Leggins heruntergezogen ist, du hinter mir hockst und mich fingerst und leckst." Sie griff an den Bund der Leggins, schob sie direkt gemeinsam mit dem weißen Slip darunter auf die Knie, drehte sich herum, legte ihre Hände auf den Zaun und streckte Daniel ihren blanken Po entgegen. Er wusste immer noch nicht so recht, wie ihm geschah, bewegte sich aber instinktiv auf sie zu und ging in die Hocke, um ihr mit seiner rechten Hand von hinten zwischen die Beine zu fassen und behutsam über ihre Vagina zu streichen. Auf ihren äußeren Schamlippen erfühlte er ...