1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    sich deshalb zunächst so leise wie möglich in sein Zimmer schleichen. Als sie die Tür einen Spalt geöffnet hatte, wurde ihr Plan über den Haufen geworfen. In diesem Moment erinnerte sie sich auch daran, dass sie vor Kurzem einige Male die Wohnungstür gehört hatte und ihr wurde bewusst, dass sie infolgedessen mit Lilys Besuch hätte rechnen können. Luisa sah den nackten Rücken und den Po ihres Bruders, der auf seiner Bettkante saß, den Kopf ihrer Cousine, der sich an seinen schmiegte und eindeutige, rhythmische Bewegungen der Körper der beiden. Sie wunderte sich über sich selbst, als sie feststellte, dass sie im Vergleich zum Anblick des gleichen Paares beim Geburtstag ihrer Tante Kerstin diesmal überhaupt keine Eifersucht verspürte. Vielmehr genoss sie das erotische Bild der jungen Liebenden und schob beim Beobachten fast automatisch ihre rechte Hand in ihre Hose und ihren Slip darunter. Sie bemühte sich, extrem leise zu sein und masturbierte ein wenig an der Tür, bis sie befürchtete, nicht weiter so still bleiben zu können. Also zog sie sich in ihr Zimmer zurück und fingerte sich dort mit den Eindrücken ihres Bruders und ihrer Cousine vor Augen zum Höhepunkt. Es gelang ihr sehr schnell. 22. „Essen!", rief Julia durch die Wohnung, nachdem sie zum Abendbrot für fünf Personen gedeckt hatte. Bei dieser Gelegenheit sollten die Kinder von ihrem neuen Mitbewohner Moritz erfahren. Überrascht sah sie aber zunächst, wie ihr Sohn mit ihrer Nichte im Arm an den Tisch kam. „Woher ...
     wusstest du, dass Lily da ist?", wunderte sich Toby. „Wusste ich nicht. Ich hab für Moritz gedeckt", erklärte sie. „Dann fehlt noch ein Teller", stellte er fest und wandte sich liebevoll an Lily: „Ich hol dir einen. Und dann klären wir das." Julia sah sie erwartungsfroh an. „Seid ihr jetzt so richtig zusammen?" Ihre Nichte errötete und wich ihrem Blick aus. „Ich schätze, ja..." „Du musst nicht rot werden. Ich freu mich für euch!" Sie umarmte Lily, die sich fest an sie schmiegte und leise fragte: „Warum kann Mama nicht so sein wie du?" „Darüber wollten wir reden", kündigte Toby an, „Lily wohnt jetzt erst mal bei mir, also, bei uns." „Was, du auch?", hakte Moritz nach, der gerade aus dem Bad gekommen war. „Wieso ‚auch'?", setzte Luisa die Fragenkette fort, als sie von ihrem Zimmer aus an den Tisch kam. Daniel betrat noch in seiner Jacke und mit einer Brötchentüte in der Hand das Zimmer und war ebenfalls irritiert: „Was ist denn hier los?" „Sieht aus, als hätten wir ganz schön Familienzuwachs", lachte Julia. Beim Essen brachten alle sich gegenseitig auf den neuesten Stand und Daniel, Julia, Toby und Luisa hießen Moritz und Lily herzlich willkommen. In dieser neuen, toleranten und offenen Gemeinschaft fühlte Julia sich sehr wohl, zumal der erste Abend sehr lustig verlief und ein angenehmes Zusammenleben versprach. Die Auseinandersetzungen mit ihren Eltern hatten die Neuankömmlinge jedoch sehr angestrengt, sodass sie sich als Erste ins Bett verabschiedeten. Zusammen mit ihrem Sohn räumte ...