1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 30.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    Schwierigkeiten, das Sperma ihres Vaters aus ihrem Gesicht zu entfernen, doch jetzt war es ihr gelungen und sie kehrte zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer zurück. Julia hatte um ein Gespräch unter vier Augen mit ihr gebeten, sodass Daniel die Gelegenheit nutzte, ein paar fehlende Lebensmittel einzukaufen. „Weißt du, normalerweise würde ich mich nicht mehr in dein Sexleben einmischen", eröffnete Luisas Mutter das Gespräch, „du bist erwachsen, du kannst tun und lassen, was du willst und mit wem du willst. Es geht mich nichts an." „Ach ja?", wunderte Luisa sich. „Ja. Selbst, wenn es mein Ex ist. Aber er ist ja auch dein Vater. Und wenn ich das akzeptieren soll, muss ich ganz sicher sein, dass du auch weißt, was du tust. Und vor allem, dass du es freiwillig tust." „Glaubst du, Papa zwingt mich?!" „Das habe ich nicht gesagt. Aber es kommt ja auch ein bisschen darauf an, wie lange ihr es schon treibt und wie es dazu gekommen ist..." „Wir haben doch gerade erst angefangen!", protestierte Luisa. „Bleib ruhig. Das will ich doch nur wissen. Erzähl mir ein bisschen von euch. Wie es für dich ist. Ich will es verstehen, so gut es geht, dann bin ich vielleicht bereit, nach Hause zu kommen und es zu akzeptieren." Luisa fiel ein Stein vom Herzen und sie spürte, wie sich ihre Gesichtshaut entspannte. Wahrscheinlich strahlte sie ihre Mutter jetzt wie ein Honigkuchenpferd an. „Du bist einverstanden?", hakte sie noch einmal erfreut nach. Julia nickte. „Wenn ich jetzt endlich mehr erfahre. Ich ...
     möchte keine Geheimnisse in der Familie. Wenn du willst, erzähle ich dir auch von Moritz." „Klingt fair", erwiderte Luisa und schilderte ihrer Mutter, wie sie zu ihrem Vater gefunden hatte. 6. Hinter Daniel rastete die Haustür im Schloss ein. Sein Blick fiel auf ein junges Mädchen mit hellbrauner Hautfarbe, das Flyer in die vor dem Haus stehenden Briefkästen einwarf. Ihre Haare, die etwas heller waren als ihre Haut, hatte sie hinten zusammengebunden, sie trug ein hellgraues Oberteil und eine eng anliegende, schwarze Leggins mit grauen Streifen an den Seiten. Eine große Oberweite und rundliche Oberschenkel setzten sich zu einer kurvigen Figur zusammen. Auf dem Boden sah er ihre hellgrauen Sneakers mit knalligen, neongrünen Streifen. Anscheinend war ihr gerade ein weißer Ohrhörer herausgerutscht, an dem sie jetzt herumfummelte. Gleichzeitig versuchte sie, einen Flyer in den Briefkasten von Daniels Familie zu werfen. „Den kannst du mir auch direkt geben", schlug er ihr vor und nahm ihn ihr ab. ‚Volleyballmannschaft sucht Trainer/in und Mitspielerinnen', war die Überschrift. „Spielen Sie Volleyball?", fragte das Mädchen. „Früher hab ich das gemacht", erinnerte er sich, „und zwar gar nicht mal so schlecht. Dritte Liga..." Erstaunt sah sie ihn an. „Cool!", freute sie sich, „dann sind Sie ja genau der richtige Trainer für uns!" „Ich weiß nicht...", reagierte er zunächst reflexartig, ohne wirklich darüber nachzudenken. „Haben Sie vielleicht eine Tochter? So in meinem Alter zum Beispiel?" ...
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