sich auf all die Berührungspunkte mit dem unglaublich heißen Körper seiner Cousine, legte seinen Kopf neben ihren, wandte ihn ihr zu und stöhnte vor Lust leise in ihr Ohr. Als sie mit etwas lauterem Seufzen darauf reagierte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und stieß kräftig in Lily hinein. Seine Samenflüssigkeit stieg empor. Nach einem Augenblick des Innehaltens, bei dem er tief in ihre Vagina eingedrungen war, entlud er sich mit einem heftigen Orgasmus in mehreren Schüben. Eins. Zwei. Drei. Vier. Fünf. Sechs. Es war eine Menge Sperma, das er in sie hineinschoss. Sieben. Acht. Neun. Hatte er schon mal so oft gespritzt? Zehn. Elf. Hatte er schon mal so viel gespritzt? Zwölf. Alle Spannung, die seinen Körper beim Abspritzen ergriffen hatte, entwich mit einem tiefen Seufzen. Anschließend blieb er hechelnd auf Lily liegen. Seine Cousine legte ihre Arme um ihn und küsste seinen Hals. „Das war schön", flüsterte sie ihm ins Ohr, „wunderschön." „Bist... du... gekommen?", erkundigte er sich, immer noch außer Atem. „Mh- mh", verneinte sie diesmal mit einem Laut und schob hinterher: „Aber mach dir keine Gedanken, das schaffen wir auch noch. Wie hast du das neulich gesagt? Ich liege hier mit dir. Mehr brauche ich nicht." Toby hob seinen Kopf an, sah ihr lächelnd in die Augen und gab ihr einen liebevollen Zungenkuss. Danach kuschelten sie sich nackt, wie sie waren, unter Lilys Bettdecke und knutschten weiter. Am liebsten will ich meine kleine Cousine für immer im Arm halten, war ...
sein letzter Gedanke, bevor sie voller Glück aneinandergeschmiegt einschliefen. 9. Auf dem Rücken neben Daniel liegend erwachte Luisa, drehte sich auf die Seite, rückte näher an ihn heran, legte einen Arm und ein Bein um ihn und ihr Gesicht an seine Wange. Dann schloss sie die Augen wieder und stellte sich die tiefe Liebe zu ihrem Vater als Band vor, das in dieser Nacht noch stärker und unzertrennlicher geworden war. Dreimal hatten sie miteinander geschlafen, bis zum letzten Tropfen Sperma ihres Vaters, den er in sie gespritzt und sie so zum dritten Orgasmus gebracht hatte, mit dem Ziel, ihrer Mutter und Moritz zu zeigen, dass sie den geileren Sex hatten. Sie war ihm nun endgültig verfallen, ihr Papa war ihr großer Held und sie wollte ihn nie wieder loslassen. Deshalb störte sie auch nicht, dass sie vom vielen Spreizen ihrer Beine jetzt ein Ziehen in den Oberschenkeln hatte oder ihre Vagina ganz wund war. Solche Nachwirkungen einer unglaublich geilen Nacht nahm sie gerne in Kauf. Plötzlich entstand vor Luisas innerem Auge eine Fantasie. Sie stellte sich vor, dass ihr Vater sich ebenfalls auf die Seite drehte und sich an sie drückte. In ihrer Vorstellung hatte er schon wieder eine Erektion, die sie in ihrem Schritt fühlte. Das war aber nicht die einzige Latte, die an ihrem Körper rieb, auch von hinten schmiegte sich ein Mann an sie. Luisa legte sich wieder auf den Rücken und erkannte ihren Bruder Toby. Die Männer küssten von beiden Seiten ihre Wangen, streichelten ihr unter ...