1. Meine perverse Mami 03


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byScantalle

    Alle genannten Personen haben das 18 Lebensjahr erreicht. Dieser Roman darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden. Meine perverse Mami Teil 3: „Ich glaube, die Mami hat Dich etwas derangiert, meine Engel", meinte lächelnd meine Mutter. Und tatsächlich, als in den Spiegel schaute swar meine Blondhaar-Perücke etwas zerzaust und auch mein Lippenstift war ziemlich verschmiert. Mutter holte schnell ihren Schminkkoffer vom Schminktisch, stellte ihn neben uns aufs Bett, wo ich immer noch mit steil aufgerichtetem Schwanz in knieender Stellung verharrte. Mami platzierte sich direkt vor mich so hin, das sich unsere Knie berührten. „Mami macht ihr Schwanzmädchen jetzt wieder richtig hübsch, damit wir gleich noch viele versaute Dinge treiben können". Lustvoll hielt ihr meine Lippen hin, die sie mit dem pinken Lippenstift dick und glänzend bemalte. „Möchtest du die Mami auch schön schminken, mein süßes Mäuschen?" Sie hielt mir ihren roten Lippenstift entgegen. Mit pochendem Herzen griff ich danach und so schminkten meine Mutter und ich uns gegenseitig. „Sieht das nicht geil aus wie wir unsere Hurenmäuler gegenseitig nuttig schminken, mein Schätzchen?" Angesichts unseres Spiegelbildes, wie meine eigene Mutter und ich hier voreinander auf unseren nylonbestrumpften Beinen knieten und uns unsere Lippen zueinander zu Kussmündern formten, um gegenseitig voneinander den glänzenden Lippenstift zu empfangen, musste ich vor Geilheit schwer atmen. Mami hatte sich und auch ...
     mich so perfekt glamourös geschminkt, als ob wir direkt dem Titelbild der Vogue oder einer Make Up-Anzeige entsprungen wären. Unsere bestrapsten feisten Ärsche ruhten kokett auf unseren Riemchen-High Heels mit den 12 cm hohen Absätzen, ihre dicken Muttereuter und meine großen Transen-Gummititten standen unter unseren zarten Negligees weit hervor. Der viele Glamourschmuck den wie trugen, glitzerte verführerisch. Und mit meinem steifen Schwanz unter dem transparenten Stoff des pinken Babydolls kam ich mir besonders geil und tuntig vor. Der ganze Anblick verströmte einerseits eine erhabene damenhafte Eleganz , aber gleichzeitig auch ungehemmte Geilheit. „Mami, ich hätte mir nicht vorstellen können, das du so schöne Sachen mit mir machst." Mami hatte mich wirklich in eine neue, für mich unbekannte Welt versetzt. Ich war nicht mehr ihr Sohn, ich war ihr Schwanzmädchen, das nur noch geile Transenspiele mit der eigenen Mutter erleben wollte. „ Ja mein süßes Schätzchen, auch Mami hat schon ganz lange davon geträumt.." Während Mami mich schminkte, puderte und mir dann meine Perücke sorgfältig kämmte und frisierte, verschwanden mit der aufkommenden Lust immer mehr meine anfänglichen Hemmungen. Ich wollte mich jetzt gänzlich in meine Rolle als Transenpüppchen fallen lassen. Ich wollte mich meiner Mutter hingeben, als das, was ich im Innersten war: eine kleine niedliche, aber versaute Schwanznutte. Kokett fragte ich sie mit einem unschuldigen Schmollmund : „ Gefällt dir denn dein kleines ...
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