Meine perverse Mami 03 - Sexgeschichten

Meine perverse Mami 03

ihrem Zeigefinger in meinen Arsch. Wir stöhnten beide gleichzeitig vor Begierde auf. „ Mag das mein Baby, wenn Mamis Finger in Babys Arsch steckt?", fragte sie mich provozierend. Als Antwort umgriff ich ihr Handgelenk und drückte ihren Finger noch weiter in mein Loch. Sie patschte mir mit gespielter Entrüstung leicht auf die Hand und sagte: „ Hand weg. Spiel du mal mit deinem Schwänzchen. Du bist ja eine ganz unartige kleine Arschnutte. Hat dein geiles Fickloch noch nicht genug?" „Oh Mami, bitte, ich brauch noch viel mehr", stöhnte ich. Süffisant lächelnd umspielte meine Mami meine feucht glänzende Rosette. Sie zog ihren Finger schmatzend heraus, massierte sanft mit zwei Fingerspitzen meine Rosette und drückte dann zwei Finger in meinen Arsch. Ich genoß das geile Gefühl, wie sie mit ihren Fingern jetzt in meinem Geilarsch auf und niederfuhr. Und dann, ganz vorsichtig, glitten auch noch ihr dritter und vierter Finger dazu. Meine Mutter erhöhte den Druck und hatte nun alle 4 Finger bis zum Anschlag in meiner Darmfotze. Mit glänzendenAugen stöhnte sie auf: „Was hab ich da nur für eine arschgeile Transe aufgezogen. Lässt sich von der eigenen Mutter ihren Arsch durchficken". Ich hechelte ihr entgegen: „ Ja, Mami fick meinen Schlampenarsch durch. Du kannst mit Deinem Schwanzmädchen alles machen was du willst" Mami bewegte jetzt ihre 4 Finger in meinem Loch hin und her. Ich drückte mein Schlampenloch immer stärker gegen ihre Finger. „Das sieht so geil aus, wie Mamis Finger in ...

 deinem Püppchenarsch verschwinden, du Transensau. Und wie pervers dir der Analsaft aus deinem Loch läuft." „Mami, bitte reiß mir meinen Fickarsch auf. " Mein Schließmuskel weitete sich immer mehr, ich merkte wie Mami jetzt auch noch mit ihrem Daumen gegen mein Loch presste. „ Du verkommenes Transenschwein, soll Mami Dir alle Finger in den Arsch stecken?" „ Ja Mami, fick meinen Arsch, Mami, das ist so schön" stöhnte ich, während ich triebhaft mein Becken auf ihre ganze Hand drückte. Immer weiter glitt Mamis Hand in meinen Arsch. Jedesmal wenn sie ihre Hand nach vor und zurück bewegte, drang sie weiter in mich ein. „ Oh Gott, Mamis Hand ist gleich ganz in deiner Arschfotze, du versaute Tuntenschlampe. Ich kann es nicht fassen." hechelte sie mit aufgerissenen ungläubigen Augen. Das unbeschreibliche Gefühl so zum Bersten ausgefüllt zu sein ließ wie mich berauscht nur noch vor und zurück rucken. Meine Gummititten wackelten vor und zurück, und auch Mamis dicke Euter schwangen langsam hin und her, während sie mit langsamen Stößen mein Arschloch bearbeitete. „ Das möchtest du wohl, das dir deine eigene Mutter ihre ganze Hand in den Arsch schiebt, du perverse Tunte? " „ Ja, ich bin deine Arschnutte, Mami. Das ist so tief und so geil." Ihre Finger glitten bis zum Handrücken in meinen Arsch. Ihre Hand steckte jetzt bis zu der dicksten Stelle in meiner geiler Arschfotze. Plötzlich blickte meine Mutter auf, schaute mir direkt in mein geschminktes Nuttengesicht . Und während sie mir so tief in ...